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Familie+Kinder | Kinderkonzert

Kuschel­konzert

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Konzeption & Leitung: Sascha Rathey In dieser Reihe füllen kleine Ensembles und Solist:innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck den babygerecht eingerichteten Kleinen Saal. In den sechs Kuschelkonzerten gibt es von Klassik über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche, altersgerechte ca. 30–40-minütige Konzertprogramme. Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker:innen gemeinsam ein passendes Programm. 18.10. Edoné Quartett Selina Danzl, Laetitia Praxmarer, Hanna Messner, Katharina Lardschneider (Querflöten) Das 2021 gegründete Edoné-Quartett besteht aus den Mitgliedern Selina Danzl, Laetitia Praxmarer, Hanna Messner und Katharina Lardschneider. Wie schon ihr Ensemblename Edoné („Vorliebe, Begeisterung“) ausdrückt, verbindet die vier Flötistinnen eine große Leidenschaft, nämlich der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Sie lernten sich während ihres Studiums am Tiroler Landeskonservatorium und am Mozarteum kennen. Für das Kuschelkonzert erweitern Sie ihr Repertoire um Musikstücke mit Gesang und Klavier! 15.11.24 «CaraMellas» Solo & Trio Carina Köninger (Horn), Melanie Rigo (Klarinette), Alexandra Milborn (Klavier) Eine spannende Kombination aus Klarinette, Horn, Klavier und Gesang verzaubert nicht nur als Ensemble, sondern auch in diversen Soloparts. Von klassischen Komponisten wie Mozart bis hin zu moderner Literatur ist alles bunt gemischt vertreten. Die drei Studentinnen Alexandra, Melanie und Carina des Master IGP Studiums am Mozarteum Innsbruck freuen sich auf ein gemeinsames Kuschelkonzert mit allen kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern. 7.3.2 «Saitenklänge» Hannah Rabl (Harfe), Amelie Schuster (Violine) Hannah und Amelie kennen sich vom gemeinsamen Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik am Mozarteum. Die beiden Studentinnen treten seit Frühling 2024 als Duo auf. An der Konzertharfe und an der Geige bringen sie bekannte und weniger bekannte Melodien aus der Klassik, der Volksmusik und dem Pop zum Klingen. Vordergründig spielen Hannah und Amelie ruhige und romantische Stücke aus der Klassik, wobei zwischendrin natürlich ein kleiner „Aussischmeißer“, ein heiteres und flottes Musikstück, auch nicht fehlen darf. Von verträumt-melancholischen bis feurig-frechen Klängen bringt das Duo ein vielfältiges Programm auf die Bühne. Die sanften Töne der Harfe und der Geige laden dazu ein, zu lauschen und für 30 Minuten in die Welt der Klänge einzutauchen. 28.3.25 Der musikalische Werkzeugkasten – Stücke für Flöte, Cello und Klavier Pantxoa Urtizberea (Flöte), Jakob Mitterer (Cello), Nika Afazel (Klavier) Genauso wie im richtigen Leben gibt es in der Welt der Musik Dinge, die man häufiger hört als andere. Während man einem Streichquartett immer mal wieder begegnet, muss man vermutlich länger suchen, bevor man die Kombination aus Flöte, Cello und Klavier zu Gehör bekommt. Ein Jammer! Denn gerade die Kombination dieser drei Instrumente ist schon so etwas wie ein kleines Orchester. Alle Klangfarben sind da, alle Instrumentengruppen sind vertreten. Die Flöte pfeift in der Höhe, das Cello brummt in der Tiefe und das Klavier hämmert – mal laut mal leise – quer durch alle Register. Somit ist diese Besetzung so etwas wie ein kleiner Werkzeugkasten für Komponisten. In diesem Konzert erwartet das Publikum daher Komponisten aus den vergangenen Jahrhunderten, die mit diesen musikalischen Werkzeugen gearbeitet und dabei die schönsten Melodien zusammengebastelt haben. 09.5.25 «Streichelweich und frisch gezupft» Frajo Köhle (Gitarre & Gesang), Snezana Trajkovski (Cello) Musik aus fünf Jahrhunderten für Cello und noch was… Die Cellistin Snezana Trajkovski und der Multi-Instrumentalist Frajo Köhle (Gitarre/Ukulele/Mund- und Ziehharmonika/singende Säge) spielen ein buntes Programm von Bach bis Saint-Saens, von Barock bis Reggae. 13.6.25 Duo Lumina Greta Franzelin (Saxophon), Sophie Oberleitner (Gitarre) Gitarre und Saxophon – eine eher außergewöhnliche Besetzung! Und genau dafür haben die Gitarristin Sophie Oberleitner und die Saxophonistin Greta Franzelin ein Programm arrangiert, mit dem sie sich gemeinsam auf eine bunte Klangreise begeben. Zu hören sind ruhige meditative Klänge, rhythmische Melodien des argentinischen Tango sowie osteuropäischer Folklore und auch so manche bekannte Melodie– ein buntes Farbenspiel musikalischer Vielfalt. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass auch Kleinkinder oder Babys eine Eintrittskarte benötigen.
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Die Konferenz der Tiere

Tiroler Landestheater

Premiere: 10.11.2024 In eigener Bühnenbearbeitung Diese Menschen sind ganz schreckliche Leute. Kriege, Konflikte, Klimakatastrophen. Selbst nach 86 Konferenzen finden sie keine Lösungen! Da möchte niemand, kein Affe, kein Eisbär, nicht mal mehr ein Mäuschen, Nachrichten hören oder Zeitung lesen, immer ist es dasselbe. Und dann behaupten die Erwachsenen auch noch, dass sie alles tun, damit es den Kindern einmal besser gehen wird. «Diese armen Kinder», befinden die Tiere und beschließen, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Sie rufen ihrerseits zu einer ersten (und sicher­lich letzten) internationalen Konferenz im Hochhaus der Tiere. Von allen Kontinenten kommen Vertreter:innen angereist, so auch der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopoldine. Um die Erwachsenen zur Vernunft zu bringen, kommen sie auf grandiose Ideen, denn immerhin: «Es geht um die Kinder». Dass Erich Kästner seinen Appell aber nicht nur an eben diese wandte, unterstrich er mit dem Untertitel «Ein Buch für Kinder und Kenner». Oder um es mit der Eisbärin Paula zu sagen: «Ich werde nie begreifen, wie aus so netten Kindern später Zahnärzte werden!» Regie: Joachim Gottfried Goller Bühne: Julia Neuhold, Netty Eiffes Kostüme: Alexia Engl Musik: Thomas Krug Dramaturgie: Uschi Oberleiter
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Und alles

Tiroler Landestheater

Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen und hat daraus alles andere als ein düsteres Stück ent­wickelt. Sie zeigt mit humorvollen wie ehrlichen Dialogen auf, was diese junge Generation so gut beherrscht: Verantwortung übernehmen und handeln. Denn als der 12-­jährige Ehsan verschwindet, machen sich vier Kinder ganz eigenverantwortlich auf die Suche nach ihm. Regie: Felix Metzner Bühne & Kostüme: Julia Neuhold Dramaturgie: Uschi Oberleiter
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Bunte Zeit

Theater 7ieben & 7iebzig

Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Eine Einheit. Aber was passiert, wenn der Winter plötzlich mit dem Sommer streitet, Frühling und Herbst zwischen die Fronten geraten, und der Schnee nicht mehr weiss, wie er schneien soll? „Bunte Zeit“ erzählt von Freundschaft und Zusammenhalt. Es verbindet die Vielfalt und das Neue, vor dem man sich nicht zu fürchten braucht, und zeigt, dass jeder einzelne auf seine Art besonders und wichtig ist. Regie: Elena Knapp Spiel: Daniela Oberrauch, Ines Stockner Spieldauer: ca. 35 min Premiere: 05.11.2023
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Ich habe ein kleines Problem, sagte der Bär

Theater 7ieben & 7iebzig

Premiere: 17.11.2024 „Ich hab ein kleines Problem“, sagte der Bär. Doch niemand nimmt sich Zeit, keiner hört ihm zu. Dafür scheint jeder zu wissen, was der Bär brauchen könnte. So häuft er eine Menge gutgemeinter Geschenke an, die ihm aber nicht von Nutzen sein können. Als der Bär schon fast den Mut verliert, taucht eine Fliege auf, die das Problem des Bären erkennt und patente Lösungsvorschläge bereithält. Eine Geschichte über wahre Freundschaft und über das geduldige Zuhören. Regie: Ines Stockner Musik: Ines Stockner Bühne: Ines Stockner Kostüme: Ines Stockner Spiel: Flora Resl, Johanna Daxl Spieldauer ca. 45 min
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Funny

Theater 7ieben & 7iebzig

Funny ist eine junge Füchsin, die eines Tages einen Anruf ihrer Mutter erhält. Diese hat leider keine guten Nachrichten, denn der Bau der Eltern ist abgebrannt, und Funny kann nicht nachhause kommen. Also beschliesst sie, nach Holz für einen Bau zu suchen, welches unzerstörbar ist, am besten gar nicht erst zu brennen beginnen kann. Und wo findet man solches Material? Richtig - im Meer. Dort trifft sie auf Tommy, einen Haifisch, der nur Englisch spricht. Obwohl die beiden unterschiedliche Sprachen sprechen, und aus unterschiedlichen Welten kommen, verstehen sie sich und entwickeln eine innige Freundschaft. Ein Haifisch und eine Füchsin? Das geht doch nicht... heisst es... Doch Funny und Tommy trotzen allen Zweifeln, und die Füchsin findet zudem heraus, dass sie alles sein kann, was sie möchte, es braucht dazu nur ein bisschen Mut und einen guten Freund. Regie: Alica Sysoeva Spiel: Nelly Amler, Ines Stockner Spieldauer: ca. 45 min Premiere 19.05.2024 Theater 7ieben&7iebzig
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Ich und Du

Theater 7ieben & 7iebzig

Premiere 06.10.2024 Zwei Freunde, die sich „Ich“ und „Du“ nennen, leben gemeinsam in einem Häuschen an einem See. Weil sie außer Fischefangen nicht allzuviel zu tun haben, vertreiben sie sich die Zeit mit allerlei Streichen. Diesmal planen sie eine Reise nach Schrummelklätscherdätscherschtunk. Was sie auf dem Weg dorthin alles erleben, ist eine lustige, fantasievolle Angelegenheit. Regie: Sarah Milena Rendel Bühne: Sarah Milena Rendel Kostüme: Sarah Milena Rendel Spiel: Flora Resl, Ines Stockner Spieldauer ca. 45 min
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Familienkonzert Applaus für die Gebrüder Strauss!

Tiroler Festspiele Erl

Dirigent: Asher Fisch Regie: Giulia Giammona Beim Familienkonzert der Wintersaison tauchen unser Gäste - ob jung oder alt - ein in die Welt der Gebrüder Strauß und machen sich auf eine musikalische Reise durch das Leben der legendären Walzerkönige. Chefdirigent Asher Fisch leitet dabei das Orchester der Tiroler Festspiele Erl und ein Ensemble, welches das Publikum mitreißen und verzaubern wird. Mit dabei die fulminanten Rhythmen und zauberhaften Melodien, die die Strauß-Dynastie berühmt gemacht haben und mit Sicherheit der eine oder andere Ohrwurm! Das Familienkonzert ist ein Fest für die ganze Familie – mit viel Musik, Bewegung und natürlich viel Wiener Charme. Applaus für die Gebrüder Strauß!
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Oh, wie schön ist Panama

Theater 7ieben & 7iebzig

Eine Theaterstück über Mut, Vertrauen und Freundschaft Dass der kleine Bär und der kleine Tiger dicke Freunde sind, weiß jedes Kind. Zusammen sind die beiden wunderbar stark, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die von oben bis unten nach Bananen riecht. Auf der Kiste steht »Panama«. Also machen sich der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume. Das Leben von kleinen Helden ist aufregend und gefährlich. Täglich sind Abenteuer zu bestehen, Neues zu entdecken und Gefahren zu meistern. Da ist es gut, wenn man zuverlässige Gefährten hat, die einem in jeder Situation zur Seite stehen. Eine mitreissende, spannende Geschichte über Mut, Vertrauen und Freundschaft. Regie: Alexander Kratzer Musik: Karl Lindner Spiel: Ines Stockner, Flora Resl Spieldauer ca. 45 min
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Kuschel­konzert

Tiroler Landestheater

In dieser Reihe füllen kleine Ensembles und Solist:innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck den babygerecht eingerichteten Kleinen Saal. In den sechs Kuschelkonzerten gibt es von Klassik über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche, altersgerechte ca. 30–40-minütige Konzertprogramme. Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker:innen gemeinsam ein passendes Programm. Konzeption & Leitung: Sascha Rathey Hinweis: Bitte beachten Sie, dass auch Kleinkinder oder Babys eine Eintrittskarte benötigen.
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Die Klang­werkstatt für Familien

Tiroler Landestheater

Hausmeisterin Klara ist aus dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck nicht mehr wegzudenken! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. Sie macht und repariert, sie organisiert und kümmert sich um alles. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt. Mitma­chen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht! 6.10.24 Die Trompete Mit Adrian Schöpf 19.1.25 Die Querflöte Mit Anna Klie 25.5.25 Beatbox Mit Samuel Plieger Konzept & Schauspiel: Juliana Haider Konzept & Ausstattung: Iris Jäger Konzept & Dramaturgie: Martina Natter
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Klangspiel: Im Wind

Tiroler Landestheater

Für unser ganz junges Publikum eröffnen wir die Spielzeit mit dieser Wiederaufnahme, in der wir gemeinsam das Element Wind erkun­den. Im Herbst bläst er uns die bunten Blätter von den Bäumen und trägt die Drachen weit hinauf. Er singt in den Kaminen, pfeift durch Türschlitze und entlockt Stromleitungen heulende Töne. Und fährt ein laues Lüftchen ins Windspiel im Garten, entstehen zauberhafte, einzigartige Melodien. Das Klangspiel ist ein erstes Theatererlebnis für unser ganz junges Publikum, mit viel Musik, dafür ohne Sprache. Konzept & Stückentwicklung: Fabian ­Kluckner, Laura Nöbauer ­& Uschi Oberleiter Bühne & Kostüme: Iris Jäger Musik: Fabian Kluckner Dramaturgie: Uschi ­Oberleiter
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Klangspiel: Im Wind

Tiroler Landestheater

Premiere: 28.9.2024
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Wenn Schnecken hausen

Tiroler Landestheater

Ein Bäumlein steht im Walde ganz still und stumm. Still und stumm? Von wegen! So ein Baum ist ein riesiger Tummelplatz, ein bunter Lebensraum oder ein Wald-Hochhaus mit vielen unterschiedlichen Mitbewohner*innen. Und genau das wollen wir uns zusammen ansehen – wer sich aller im und am und um den Baum herum angesiedelt hat. Und so beginnt eine spielerisch-musikalische Entdeckungsreise durch unterschiedliche Tierbehausungen. Für unsere hauseigene Stückentwicklung schlüpfen die Tänzerin Katharina Schwärzer und der Zirkusartist Amedeo Miori (Circo panico) nicht nur in die Rolle der Bäume, sondern werden selbst zu unterschiedlichsten tierischen Waldbewohner*innen. Mit viel Humor und reduzierter Sprache beschäftigen sie sich mit den vielen Arten des Zusammenlebens und laden das junge Publikum ein, ganz genau mit ihnen hinzusehen und sich selbst ihre Nester und Höhlen im Kindergarten zu bauen. Tief unten im Meer oder am Berg bei der Heidelbeer’. In engen dunklen Gängen oder zwischen Menschenmengen. Auf dem Gipfel, dem Wipfel, im Sand oder am Strand. AUS DEM STÜCK Regie: Laura Nöbauer, Uschi Oberleiter Bühne: Salha Fraidl
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Rotz und Wasser

Tiroler Landestheater

Manche machen’s häufig. Andere nur zu ganz speziellen Anlässen. Manchmal zu trauriger Musik unter der Decke und manchmal vor Lachen mit den Liebsten. Eines ist klar. Alle Menschen tun es. Wir auch. Und so begeben wir uns in Rotz und Wasser auf eine humorvolle Forschungsreise rund ums Weinen, Heulen und Plärren. Von der Freuden- bis zur Wut- über die Krokodilsträne landet alles auf dem Untersuchungstisch und wird mit viel Musik, einer Prise Anatomie und einer Handvoll Geschichten genau unter die Lupe genommen. Regie & Stückentwicklung: Laura Nöbauer, Leni Plöchl Stückentwicklung & Spiel: Max Gnant, Nora Winkler Livemusik & Komposition: Marleen Moharitsch Bühne & Kostüme: Salha Fraidl Dramaturgie: Diana Merkel Dauer ca. 70 Minuten
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Geh weg, Herr Berg!

Tiroler Landestheater

Stückentwicklung mit Musik «Hallo Berg! Kannst du bitte aus dem Weg gehen?» Lily will unbedingt wissen, was es auf der anderen Seite zu sehen gibt. Es hilft kein Regen, kein Sturm, kein Schnee: So lenkt der Berg schließlich ein – er setzt sich Lily ganz oben auf den Kopf, also Gipfel. Und damit beginnt eine wunderbare Freundschaft zwischen einem alten Berg und einem mutigen Mädchen. Der Anteil an Kinderbüchern, mit zumindest einer Person aus einer ethnischen Minderheit, sind am europäischen Markt marginal, 2017 waren es in England 4%, 2020 15%. Das lässt zumindest hoffen, dass wir auf eine positive Veränderung zusteuern. Es ist uns leider nicht gelungen, eine POC-Darstellerin für unsere Lily zu finden. Wir sind uns aber bewusst, dass Lilys Hautfarbe ein sehr wichtiger Aspekt in Geh weg, Herr Berg! ist. Deshalb wollen wir an dieser Stelle noch einmal auf das Bilderbuch aufmerksam machen, denn Geschichten, die Kinder aus ethnischen Minderheiten in nicht problematisierten Situationen, sondern als Held:innen zeigen, sind selten. Regie & Stückentwicklung: Laura Nöbauer Spiel & Stückentwicklung: Max Gnant, Nora Winkler Musik: Marleen Moharitsch Bühne & Kostüme: Julia Neuhold Dramaturgie: Uschi Oberleiter Aufführungsdauer: ca. 50 Minuten, Keine Pause
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Blind Date

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Wenn Sie ein besonders intensives Hörerlebnis suchen und wenn Sie darüber hinaus Überraschungen mögen, sind Sie bei unserem Kammermusikformat Blind Date genau richtig. Hier spielen Musiker:innen des TSOI ein kleines, aber feines Konzert, dessen Programm wir im Vorfeld nicht verraten. So können Sie sich ganz unvoreingenommen der Musik hingeben. Ohne sich vorher im Programmheft über Herkunft und Umstände der Entstehung der Musik zu informieren. Einfach nur zuhören und genießen! Nach dem ersten Teil des Konzertes können Sie mit den Musiker:innen über das Gehörte ins Gespräch kommen, bevor dasselbe Werk im zweiten Teil des Konzertes ein weiteres Mal zu hören sein wird. Eintritt frei / Zählkarten
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Schöne Töne, schlichte Gedichte

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Musiker:innen des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und Schauspielerin Juliana Haider Gedichte sind ein Fenster in eine ganz besondere Welt, in eine Welt voller Witz und Spielerei, in eine Welt voller Träume und Wildheit! In diesem Konzert für die ganze Familie werden Gedichte musikalisch in Szene gesetzt, gespielt, gerappt, geträumt und besungen! Denn Reimen macht Spaß und wir alle wissen: Was sich reimt, ist gut!
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Klang­werkstatt für Kindergärten

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Orchesterhausmeisterin Klara ist wieder unterwegs! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in des Tiroler Symphonierochesters Innsbruck stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt. In dieser Spielzeit stellen wir die Tuba, das Violoncello und ein Überraschungsinstrument vor. Mitmachen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht! Konzept & Schauspiel: Juliana Haider Konzept & Ausstattung: Iris Jäger Konzept & Dramaturgie: Martina Natter Das Violoncello 26.2.24 Cello Peter Polzer Ein Überraschungsinstrument 3.6.24
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Das NEINhorn

Tiroler Landestheater

Im Herzwald, unweit der zauberhaften Zypressen und des sprudelig schäumenden Seifenblasensees, erblickt ein schnuckeliges Einhorn das Licht der Welt – ein seltsam einsilbiges Einhorn. NEIN sagt es zu Zuckerwatte, NEIN zur coolen Kuhsine und NEIN zu allen Ideen seines Brüderleins. Es hilft auch gar nichts, noch lilalieber zum NEINhorn zu sein, es wird hier einfach nicht gliglaglücklich. So kehrt das NEINhorn dem zuckersüßen Land der Träume schließlich den Rücken und entdeckt eine neue Welt für sich – und was die alles für das NEINhorn bereithält! Schlammbäder, faulige Äpfel und neue Freunde! Ähnlich einsilbige und bockige Freunde wie den WASbären und den NAhUND. Ob sich ausgerechnet dieses Helden-Trio dazu bereit erklären wird, die KönigsDOCHter aus ihrem Turm zu befreien? Abär, möchte man sagen, ist das nicht Egaal? So oder so ist es ein großer Spaß – für alle Einhorn- wie NEINhorn-Fans. Regie: Paola Aguilera Bühne & Kostüme: Alexandra Burgstaller, Agnes Hamvas Dramaturgie: Uschi Oberleiter

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