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Familie+Kinder
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Kuschelkonzert
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Moderation und Konzeption: Sascha Rathey Babys & Kleinstkinder können bei uns neue Klänge erleben. Dafür gestalten wir den kleinen Saal des HdM kindgerecht und gemütlich, sodass auch den Erwachsenen ein entspannter Musikgenuss möglich ist. Ältere verkuschelte Geschwisterkinder sind auch willkommen. Die Konzertreihe legt den Schwerpunkt auf das Musik-Hören – es ist also kein interaktives Mitmachkonzert, sondern eine Einladung in eine neue Sinneswelt zu tauchen. Unser jüngstes Publikum wird dabei eingeladen, den schönen Klängen ganz einfach zu lauschen und so in die Welt der Musik einzutauchen. Dazu darf nach Herzenslust gebrabbelt, gekrabbelt, getanzt und natürlich gekuschelt werden. Es spielen kleine Ensembles und Solist*innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck mit einer speziell auf die Allerkleinsten zugeschnittenen Musikauswahl. In den 6 Kuschelkonzerten gibt es von Klassik, über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche ca. 30-40 min. Konzertprogramme – Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker*innen gemeinsam ein passendes Programm. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass auch Kinder eine eigene Eintrittskarte benötigen. Der Platz im Saal ist sicherheitstechnisch begrenzt.
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Blind Date
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Wenn Sie ein besonders intensives Hörerlebnis suchen und wenn Sie darüber hinaus Überraschungen mögen, sind Sie bei unserem Kammermusikformat Blind Date genau richtig. Hier spielen Musiker:innen des TSOI ein kleines, aber feines Konzert, dessen Programm wir im Vorfeld nicht verraten. So können Sie sich ganz unvoreingenommen der Musik hingeben. Ohne sich vorher im Programmheft über Herkunft und Umstände der Entstehung der Musik zu informieren. Einfach nur zuhören und genießen! Nach dem ersten Teil des Konzertes können Sie mit den Musiker:innen über das Gehörte ins Gespräch kommen, bevor dasselbe Werk im zweiten Teil des Konzertes ein weiteres Mal zu hören sein wird. Eintritt frei / Zählkarten
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Die Klangwerkstatt
Tiroler Landestheater
Orchesterhausmeisterin Klara ist wieder unterwegs! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in des Tiroler Symphonierochesters Innsbruck stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt. In dieser Spielzeit stellen wir die Harfe, die Tuba und das Violoncello vor. Mitmachen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht! 8./9.10.23 Die Tuba 25./26.2.24 Das Violoncello
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Klangspiel . Im Wasser
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Beim Klangspiel nehmen wir uns die Neugier unseres ganz jungen Publikums zum Vorbild. Unsere Expedition führt uns in die Welt des Wassers. Wir beobachten, wie sich Tropfen in Klänge, in Rhythmen und Melodien verwandeln. Die Performerin Laura Nöbauer folgt dem Element Wasser von tropfenden Socken an der Wäscheleine über prasselnden Regen bis zu Bootsfahrten auf hoher See. Fabian Kluckner ist der experimentierfreudige Schlagwerker an ihrer Seite, der sie mit Instrumenten begleitet, die so verheißungsvolle Namen haben wie Rainmaker, Ocean Drum oder Waterphone. Schlagwerk: Fabian Kluckner Performance: Laura Nöbauer Konzept: Martina Natter, Laura Nöbauer, Uschi Oberleiter
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Ratz Fatz und der Streicherzoo. Schulkonzert
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
MIT gemischtem Quartett aus dem TSOI und Ratz Fatz Die beiden Musiker von Ratz Fatz, Frajo Köhle und Hermann Riffeser, unternehmen einen Ausflug in den Streicherzoo. Der befindet sich neuerdings im Haus der Musik Innsbruck und dort treffen sie auf ein kleines Kammermusikensemble des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Und wie das bei der Begegnung mit Tieren nun mal ist, beschnuppern sie sich zunächst gegenseitig, natürlich nur musikalisch gesprochen, bevor sie dann zusammen kräftig in die Saiten greifen. Jeder in seiner unverwechselbaren Sprache und trotzdem mit einer starken Stimme! „Musik für kleine und große Ohren“ versprechen die beiden Tiroler Liederfinder von Ratz Fatz mit ihren beliebten Kinderliedern und gehen dabei mit Musiker*innen des TSOI auf eine musikalische Erkundungstour.
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Geh weg, Herr Berg!
Tiroler Landestheater
Einmal hinter den Berg schauen, sehen, was es auf der anderen Seite gibt – wer kennt diese Sehnsucht nicht? Überraschend einfach ist Lilys Lösung, sie stellt sich vor den Berg und fordert ihn ganz direkt auf: „Hallo Berg! Kannst du bitte aus dem Weg gehen?“ Das lässt sich ein Berg natürlich nicht bieten! Ganze Jahrtausende hat er auf dem Buckel, Eiszeiten wie Kriege gesehen, und nun so was! Normalerweise mag er die Menschen ja – es kitzelt lustig, wenn sie auf ihm herumkraxeln, und er lauscht gerne den seltsamen Tönen, die sie den seltsamen Instrumenten entlocken, aber diese Lily ist geradezu unverschämt. Immer wieder fordert sie ihn auf, endlich aus dem Weg zu gehen. Als ob ein Berg sich bewegen könnte, wenn er nur wollte! Es hilft kein Regen, kein Sturm, kein Schnee: Lily lässt sich von ihrer Idee nicht abbringen. So lenkt schlussendlich der Berg ein. – Nein, er bewegt sich nicht. Aber er setzt sich Lily ganz oben auf seinen Kopf, also Gipfel. Und damit beginnt eine ganz wunderbare Freundschaft zwischen einem alten Berg und einem mutigen, neugierigen Mädchen. Laura Nöbauer lässt sich gerne von schönen Bilderbüchern inspirieren und entwickelt daraus fantasievolle, musikalische Stücke für das junge Publikum. Mehrfach wurde ihr experimentierfreudiges Übersetzen für die Bühne bereits ausgezeichnet, zuletzt mit dem STELLA 2019. Mit Live-Musik und spielerischer Freude wird hier dem Motto der Autorin des gleichnamigen Buches, Francesca Sanna, gefolgt: Lasst uns gemeinsam Berge versetzen! Jeden Morgen wache ich auf und sehe immer nur deine Felswände. Immer nur dich! Ich will endlich sehen, was hinter dir ist. Lily Stückentwicklung & Regie: Laura Nöbauer Bühne & Kostüme: Julia Neuhold Musik: Marleen Moharitsch, Melanie Künz Dramaturgie: Uschi Oberleiter Aufführungsdauer ca. 50 Minuten . Keine Pause
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BABÄM! Bunter Haufen
Tiroler Landestheater
Was haben die Farbe Weiß und ein leerer Raum gemeinsam? Sie scheinen sich wunderbar zu ergänzen! Und was haben drei auffällige Gestalten mit etwas zu weißen Westen mit dem Publikum gemeinsam? Keine Ahnung! Doch eine Sache ist klar: Diese Kerle sind komplett motiviert und haben noch dazu ein Manifest im Ärmel, dem sie auf Punkt und Beistrich folgen wollen. Leider haben sie dabei die Vielfalt ihrer eigenen Regeln etwas unterschätzt – und diese holt sie schneller ein, als ihnen lieb ist. Bunter Haufen ist eine große Anbahnung nur allzu menschlicher Sehnsüchte, fixer Ideen, berührender Komik und viel Liebe zur Musik. Gekonntes Verschleiern, dick aufgetragene Rechthaberei, aber auch die verspielteste Dreisamkeit finden hier ungeschönt statt. Und die Moral von der Geschicht’? Ein weißes Bild macht noch kein Gemälde! KONZEPT & PERFORMANCE: Siruan Darbandi, Simon Schober, Kajetan Uranitsch ENDREGIE: Alina Ilonka Hagenschulte AUSSTATTUNG: Keno Meiners
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Polsterkonzert:
Polsterkonzert:
Frau Dr. Trallala - Die fröhliche Musikambulanz
Tiroler Festspiele Erl
Generationenübergreifendes Familienkonzert für Menschen ab 4 Jahren Frau Dr. Trallala | Idee, Konzept, Dramaturgie: Lilian Genn Bassklarinette: Christoph Pepe Auer Violocello: Clemens Sainitzer Trompete: Markus Pechmann Akkordeon: Christian Bakanic Kostüm: Lena Schwentenwein Instrumenten-Patienten werden in der klingenden Musikpraxis auf Herz und Nieren überprüft! Pünktlich zum 100. Geburtstag des Wiener Konzerthauses hat eine besondere Musikärztin ihren Einstand gefeiert: Frau Dr. Trallala und ihre fröhliche Musikambulanz! Denn auch Instrumente müssen regelmäßig zur Gesundenuntersuchung, um Verspannungen, Verstimmungen, Verstopfungen oder sonstige Wehwehchen zu kurieren. Nach eingehender musikalischer Untersuchung und Diagnose gibt es höchst unterschiedliche Behandlungen und Therapien – doch egal wer Patient, egal welch Instrument: Frau Dr. Trallala hat immer einen Rat parat. Natürlich werden auch die Stimmbänder und Herzrhythmen des Publikums untersucht und mit wohltuenden musikalischen Heilmitteln, den „Musikamenten“, versorgt – damit auch das Publikum kraftvoll singt und schwingt! „Frau Dr. Trallala – die fröhliche Musikambulanz“ ist ein inszeniertes Konzert, das sich generationenübergreifend an Familien richtet. Ziel ist eine kreative und humorvolle Verbindung zwischen aktiver Körperpräsenz und bewusstem Musikerleben innerhalb eines Konzertsettings. Hinweis: das Team wird (eventuell) von dem Konzert Videoaufnahmen für eigene Marketingzwecke machen. Die Gesichter von den Kindern werden dabei nicht gefilmt.
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Chorkonzert für Familien
Tiroler Festspiele Erl
Capella Minsk Chorleitung: Olga Yanum Bundesmusikkapelle Erl Musikalische Leitung: Anton Pfisterer jun. Seit vielen Jahren pflegen die Capella Minsk und die Tiroler Festspiele Erl eine enge Verbindung. Das Chorkollektiv, gegründet 1940, hat sich die Bewahrung der belarussischen Volksmusik sowie die Aufführung moderner und zeitgenössischer Werke zur Aufgabe gemacht. Die Capella begeistert mit einem sorgsam kultivierten Klang voller Harmonie, Dynamik und Textverständlichkeit, der sich mühelos den unterschiedlichen Anforderungen des breit gefächerten Repertoires anpassen kann. Dem Erler Publikum ist die Capella Minsk durch zahlreiche Opernaufführungen und mitreißende Chorkonzerte während der Sommer- und Winterfestspiele längst ein Begriff. Für die Sommerfestspiele 2023 haben die Capella Minsk und die Bundesmusikkapelle Erl ein Familienkonzert speziell für die jüngeren Gäste erarbeitet. Auf dem Programm steht traditionelle Chor- und Kindermusik aus Belarus und dem osteuropäischen Raum in Verbindung mit Klängen aus Tirol und Österreich. Der Chor wagt sich somit auf neues Terrain und bereichert sein Programm mit alpenländischen Weisen. Musik als ein möglicher Weg zur besseren kulturellen Verständigung - man sollte ihn nicht ungenutzt lassen.
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Der fabelhafte Die
Tiroler Landestheater
Österreichische Erstaufführung: 18.2.2023 „Eine erstaunlich bunte Sammlung willkürlich aneinandergereihter Geschichten aus aller Welt (nicht gesungen, aber gereimt)“, so der Untertitel des Stücks, der damit tatsächlich nicht zu viel verspricht. Denn Sergej Gößner lässt seine Geschichte am Anfang aller Geschichten beginnen, also am Anfang der Anfänge: „Am Anfang war das Wort. Und davor vielleicht so etwas wie ein Gedanke.“ Und der hat etwas ins Rollen gebracht – einen alten hölzernen Zirkuswagen. Diesem entsteigt schrill, geheimnisvoll und furchterregend toll: Der fabelhafte Die. Für das Publikum beginnt damit eine Reise in eine Welt, die zwischen Märchen und Jahrmarkt schillert, eine Hommage ans Geschichten erzählen, eine Hommage ans so und anders Sein. Anders sein? Nein, das darf nicht sein, glaubt man dem Verein für Maß und Norm. Der verdächtigt doch tatsächlich den stärksten Mann der Welt, sich im Fernsehen irgendwas für Frauen anzusehen. Telenovelas? Nicht auszudenken, wenn die von seinen geheimen Wünschen wüssten: Paris, Fashionweek und Gospelchor! Wie das nun aber alles mit dem Enten fütternden F Punkt Meyer-Schmitt, Köttelspeiers Rülpskompott und Kim, dem Barsch, zusammenhängt, ist gar nicht einfach zu erklären. Den drei Schauspieler*innen, die sich sämtliche Rollen teilen, und das in beachtlichem Tempo, gelingt das aber mit Leichtigkeit, denn: „Wenn man sich immer nur Gedanken macht, was andere sagen oder auch denken, dann kann man sich den Spaß auch schenken!“ BEN: Sowas wie Pferde, Glitzer, Lilli Fee. DIE: Das ist sowas von Klischee. BEN: Richtige Mädchen mögen das. DIE: Es gibt auch falsche Mädchen? – Krass. BEN UND DER FABELHAFTE DIE Regie: Agnes Mair Bühne und Kostüme: Leah Watzdorf Dramaturgie: Laura Nöbauer
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Max und die Käsebande
Tiroler Landestheater
König Kurt, Herrscher von Käsien, wurde von Yogi Yoghurt und Rolly Harzer geputscht. Molly Appenzell und ihre Käserkolleg*innen Seppi Blauschimmel, Jacky Chester, François Camembert, Luigi Parmigiano und Antje Edamer, sämtlich Hersteller*innen von schmackhaftem Käse, befürchten jetzt das Schlimmste: die Vereinheitlichung des Käseweltmarkts durch den geschmacklosen, farblosen, faden Einheitskäse. In ihrer Verzweiflung verbünden sie sich mit der Käsebande und deren Anführer Max. Wird die Vielfalt, der Geschmack und die Qualität der Käsesorten erhalten bleiben können? Klar ist: Auch in einer scheinbar ausweglosen Situation lohnt es sich, sich mit anderen zu-sammenzutun und zu kämpfen. Denn gemeinsam sind wir stark. Die spannende Geschichte und die originellen Liedtexte wurden von Peter Schindler mit Musik verschiedenster Stile versehen. Die Soli der Käser*innen entsprechen ihren Herkunftsländern (Ländler, Musette-Walzer, Tarantella), die Mäusebande hat ein schwungvolles, ohrwurmverdächtiges Erkennungslied, die Milchbande rührt zu monotonen Rhythmen und Max, der Chef der Mäusebande, reibt sich während eines heißen Rock’n’Roll mit Harzer Roller ein – Musik und Text sind auf einmalige Weise miteinander verwoben und garantieren ein mitreißendes Erlebnis für die ganze Familie. Jetzt ist es endlich soweit!! Nach zwei Jahre Corona Pause, freut sich der Kinderchor des Tiroler Landestheaters Innsbruck die lang ersehnte Premiere von Max und die Käsebande endlich feiern zu dürfen! Es wirken alle Kindern des Kinderchors mit von den Allerkleinsten ab 4 Jahren bis hin zu den Großen mit 14 Jahren. Kinderchor des Tiroler Landestheaters: Mezzofortissimos Pianissimos Pizzicatos (alle Chorteilnehmer ab 4 Jahren) LEITUNG: Janelle Groos
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| Kindertheater
Wenn Schnecken hausen
Tiroler Landestheater
Uraufführung: 7.1.2023 Ein Bäumlein steht im Walde ganz still und stumm. Still und stumm? Von wegen! So ein Baum ist ein riesiger Tummelplatz, ein bunter Lebensraum oder ein Wald-Hochhaus mit vielen unterschiedlichen Mitbewohner*innen. Und genau das wollen wir uns zusammen ansehen – wer sich aller im und am und um den Baum herum angesiedelt hat. Und so beginnt eine spielerisch-musikalische Entdeckungsreise durch unterschiedliche Tierbehausungen. Für unsere hauseigene Stückentwicklung schlüpfen die Tänzerin Katharina Schwärzer und der Zirkusartist Amedeo Miori (Circo panico) nicht nur in die Rolle der Bäume, sondern werden selbst zu unterschiedlichsten tierischen Waldbewohner*innen. Mit viel Humor und reduzierter Sprache beschäftigen sie sich mit den vielen Arten des Zusammenlebens und laden das junge Publikum ein, ganz genau mit ihnen hinzusehen und sich selbst ihre Nester und Höhlen im Kindergarten zu bauen. Tief unten im Meer oder am Berg bei der Heidelbeer’. In engen dunklen Gängen oder zwischen Menschenmengen. Auf dem Gipfel, dem Wipfel, im Sand oder am Strand. AUS DEM STÜCK Regie: Laura Nöbauer, Uschi Oberleiter Bühne: Salha Fraidl
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Hänsel und Gretel
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
In diesem stimmungsvollen Familienkonzert begleiten wir die beiden Kinder Hänsel und Gretel zum Beerenpflücken in den Wald, zum geheimnisvollen Lebkuchenhaus und schließlich zur bösen Hexe. Durch List und Mut schaffen es die beiden Kinder aber wieder nach Hause zu ihren Eltern, die böse Hexe landet im Ofen. Nicht nur die Geschichte der beiden Geschwister ist uns allen bereits seit unserer Kindheit vertraut, auch in der Musik begegnen wir altbekannten Kinderliedern, wie „Brüderchen komm tanz mit mir“, „Suse liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“. Thomas Lackner erzählt in der Vorweihnachtszeit eines der beliebtesten Märchen der Gebrüder Grimm mit der Musik von Engelbert Humperdinck.
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| Familienkonzert
Hänsel und Gretel
Tiroler Landestheater
In diesem stimmungsvollen Familienkonzert begleiten wir die beiden Kinder Hänsel und Gretel zum Beerenpflücken in den Wald, zum geheimnisvollen Lebkuchenhaus und schließlich zur bösen Hexe. Durch List und Mut schaffen es die beiden Kinder aber wieder nach Hause zu ihren Eltern, die böse Hexe landet im Ofen. Nicht nur die Geschichte der beiden Geschwister ist uns allen bereits seit unserer Kindheit vertraut, auch in der Musik begegnen wir altbekannten Kinderliedern, wie „Brüderchen komm tanz mit mir“, „Suse liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“. Thomas Lackner erzählt in der Vorweihnachtszeit eines der beliebtesten Märchen der Gebrüder Grimm mit der Musik von Engelbert Humperdinck.
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Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse
Tiroler Landestheater
„Ihnen werden die vereinigten Versandhäuser noch einmal ein Denkmal errichten“, schimpft der arme Briefträger, der Frau Berti Bartolottis Bezirk zugeteilt ist. Schon wieder muss er ein Riesenpaket die Treppen hinaufschleppen, das wiegt bestimmt um die 25 Kilo! Darin: eine Riesendose. Und darin wiederum: ein fabrikneues Kind. Steril verpackt, pflegeleicht und bestens erzogen. Ein Instant-Kind? Irgendwie kann Frau Bartolotti sich gar nicht erinnern, ein Kind bestellt zu haben. Aber zurückgeschickt wird nichts, da will sich Frau Bartolotti doch lieber um Kleidung und Zuneigung für den siebenjährigen Konrad kümmern. Und trotz aller Unterschiede – Berti Bartolotti ist eine verrückte Chaotin, Konrad hingegen ein ordnungsliebender Musterknabe – schließt sie den Jungen schnell ins Herz. Egon, Bertis Freund, ist ganz fasziniert von Konrads perfektem Benehmen und wird kurzerhand sein Vater. Während die frischgebackenen Eltern sich schon bald um ihre Rechte zu streiten beginnen, muss Konrad in der Schule feststellen, dass man mit richtigem Benehmen nicht leicht Freund*innen findet. Als nun auch noch die Kinder-Fabrik Konrad zurückhaben will, da die Zustellung ein Fehler war, fangen die Probleme erst richtig an, denn aus dem Vorzeigekind muss schnellstens ein Rotzlöffel werden. Glücklicherweise sind die wundervollen Geschichten von Christine Nöstlinger bis heute aus den Kinderzimmern nicht wegzudenken, denn immer steckt in ihnen ein Plädoyer für kindliche Anarchie. Das beste Beispiel dafür ist Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse. Aber vergessen Sie bitte nicht, dass unser Nachwuchs neben der üblichen Aufsicht und Wartung auch Zuneigung braucht. Viel Freude – wünscht Ihnen – die Firmenleitung. AUS KONRADS BEGLEITBRIEF Regie: Felix Metzner Ausstattung: Julia Neuhold, Watzdorf Leah Dramaturgie: Uschi Oberleiter
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Poetry Slam meets Orchestra
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
POETRY SLAMMER*INNEN Tamara Stocker, Martin Fritz, Katrin ohne H MODERATION Markus Köhle Was machen Poetry Slammer*innen und das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck gemeinsam auf einer Bühne? Sie feiern eine wahre Symphoniepoesie! Zum wiederholten Mal werden sich die Musiker*innen des TSOI und weltstadtbekannte Slammer*innen zusammenfinden und um die Gunst des Publikums spielen. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck nimmt die Herausforderung an und lädt die aktuelle Österreich-Poetry-Slam-Meisterin Tamara Stocker, Martin Fritz und Katrin ohne H ein, ihre Texte zu klassischer Musik zu performen.
Familie+Kinder
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Klangwerkstatt
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
MIT Schauspielerin Juliana Haider Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren Die quirlige Hausmeisterin hat im großen Haus der Musik viel zu tun. Sie schraubt und repariert und ist immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Auch in der Klangwerkstatt läuft nicht immer alles nach Plan. Aber mit verstopften Rohren und nicht ganz dichten Klappen kennt sich unsere Hausmeisterin blendend aus. Und weil sie gleichzeitig auch so fasziniert ist von den Instrumenten, die sie in der Klangwerkstatt vorfindet, und weil sie so viele Fragen hat, lernen wir ganz nebenbei auch noch eine*n Musiker*in des Tiroler Symphonieorchesters und ein Orchesterinstrument kennen. Die Klangwerkstatt ist ein interaktives Konzert für Kinder zwischen vier und sechs Jahren. Mitmachen, singen und tanzen ist ausdrücklich erwünscht – und am Ende der Klangwerkstatt dürfen die Kinder das vorgestellte Instrument auch selbst ausprobieren.
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Lese*Reise
Tiroler Landestheater
Unser liebenswertes Monster Erwin zieht es in den Ruhestand. Vorbei sind die wilden Abenteuer auf der Probebühne, Erwin sehnte sich nach etwas mehr Ruhe, nach gemütlichen Stunden mit guter Lektüre. Gute Lektüre – da können ihm seine Freunde, Kurt und Heinzi, die beiden Bücherwürmer, weiterhelfen. Die beiden haben Bücher ja zum Fressen gern! Wortwörtlich! Lesen die beiden einen Text, bleibt davon kein Wort und keine Silbe über, alles wird ratzfatz verschlungen, bis zum letzten Pünktchen. Und diese Liebe zu Büchern, die hört man den beiden an, da lehnt man sich gerne mal zurück und lauscht mit großen Ohren. mit Jan-Hinnerk Arnke, Kristoffer Nowak, Stefan Riedl
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