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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck wurde 1893 von Martin Spörr, später Mitbegründer der Wiener Symphoniker, gegründet. Eine Reihe international bekannter Dirigenten und Solisten hat seither mit dem TSOI konzertiert, in den letzten Jahren unter anderen Elisabeth Leonskaja, Rudolf Buchbinder, Daniel Hope und Patricia Kopatchinskaja. Im September 2009 tratt Georg Fritzsch, GMD der Landeshauptstadt Kiel, seine Position als neuer Chefdirigent des TSOI an.

Kontakt

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Rennweg 2
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43.512.52074
Fax: +43.512.52074.333
E-Mail: tiroler@landestheater.at

 

Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at
Bewertungschronik

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Konzert

6. Symphonie­konzert

Klavier: Anton Gerzenberg
Dirigentin: Holly Hyun Choe


George Gershwin: Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
Jessie Montgomery: Records from a Vanishing City
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 Prager

Als «Die Stadt, die für alle anderen Städte von Bedeutung ist», bezeichnet Jean Baudrillard New York. In diesem Programm unter dem Titel Städtebilder widmet sich das TSOI gleich zwei Werken, die sich klanglich mit der amerikanischen Megacity auseinandersetzen: George Gershwins Klavierkonzert F-Dur sollte ursprünglich unter dem Namen New Yorker Klavierkonzert veröffentlicht werden. Mit dem Werk Records from a Vanishing City der zeitgenössischen Komponistin Jessie Montgomery steht dem eine knapp 100 Jahre jüngere Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Heimatstadt gegenüber. Mozarts Sinfonie Nr. 38 wiederum trägt den Beinamen Prager als Widmung an die Metropole der Habsburgermonarchie und wichtige Wirkstätte des Komponisten. Im Rahmen einer Reise in die Stadt im Jahr 1787, von der er mit dem Kompositionsauftrag für Don Giovanni heimkehrte, hatte Mozart dieses Werk zur Uraufführung gebracht.

Dirigentin dieses 5. Symphoniekonzerts ist Holly Hyun Choe, die sich mit fesselnden Programmen, die sie mit bedeutenden Klangkörpern zur Aufführung brachte, einen Namen machte. Ein besonderer Fokus ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf der Förderung von Komponistinnen. Solist ist Anton Gerzenberg, der als aufstrebender Pianist seit einigen Jahren in die Spitze der internationalen Klassikszene drängt und in der kommenden Saison u. a. eine Residenz im Wiener Konzerthaus innehaben wird.

Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Foyer

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Konzert

7. Symphonie­konzert

Bandoneon: Santiago Cimadevilla
Dirigentin: Nil Venditti


Béla Bartók: Tanz-Suite für Orchester Sz 77
Astor Piazzolla: Konzert für Bandoneon und Orchester Aconcagua
Fazıl Say: Symphonic Dances

Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit dem spartenübergreifenden Tanzstück Stabat Mater & Les Noces sind in diesem Konzert Auseinandersetzungen mit Tanztraditionen aus Ungarn, Argentinien und der Türkei zu hören.

Béla Bartók komponierte die Tanz-Suite für Orchester vor 100 Jahren anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Städte Buda und Pest. Astor Piazzolla schuf das Konzert für Bandoneon und Orchester als Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit seinem Heimatland und dessen Tango-Tradition. Solist des Konzerts ist Santiago Cimadevilla, der das Tiroler Publikum bereits in der Operita María de Bueons Aires begeisterte. Für Fazıl Say wiederum, der häufig als Kritiker des politischen Systems in der Türkei auftritt, ist «Menschen ohne Grenzen, auch in der Mentalität, zusammenzubringen» die Intention seiner Musik, die oft sowohl westliche als auch türkisch-orientalische Elemente fusioniert – so auch in seinen Symphonic Dances.

Selbst mit italienisch-türkischen Wurzeln in mehreren Kulturen beheimatet, bringt die gefragte, junge Dirigentin Nil Venditti dieses facettenreiche, lebendige Programm mit dem TSOI zur Aufführung. In ihren Konzerten mit international bedeutenden Orchestern sucht sie nach inklusiven Hörerlebnissen für ein diverses Publikum.

Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Foyer

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Konzert

HDM in Concert: My favourite tunes

Stephan Costa Jazz-X-tet

Trompete / Flügelhorn: Martin Ohrwalder, Bernhard Nolf
Saxophon: Romed Hopfgartner, Florian Bramböck
Baritonsaxophon: Helga Plankensteiner
Klavier: Stephan Costa
Bass: Benjamin Lampert
Drums: Georg Tauschk


Über dieses Projekt schreibt der Bandleader und «Jazz Piano Composer» Stephan Costa: «Mit dem neu formierten Stephan Costa Jazz-X-tet nehme ich die Herausforderung an, meine Kompositionen in einen größeren Bandkontext zu stellen. Dass ich dieses Unternehmen mit den tollsten Musiker:innen in Angriff nehmen darf, ist für mich ein großes Glück und so freue ich mich sehr auf diese spannende musikalische Reise. Naturgemäß werden wir der Improvisation und dem Augenblick viel Raum geben, auf dass der Spaß und die Freude groß werden.»

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Kinderkonzert

Kuschel­konzert

Familienkonzerterlebnis für Babys und Kleinkinder

In dieser Reihe füllen kleine Ensembles und Solist:innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck den babygerecht eingerichteten Kleinen Saal. In den sechs Kuschelkonzerten gibt es von Klassik über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche, altersgerechte ca. 30–40-minütige Konzertprogramme. Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker:innen gemeinsam ein passendes Programm.

8.3.24
„String Duo“
Auf Hackbrett und Harfe sprengen die zwei Studentinnen des Mozarteum Innsbruck die Genres und bewegen sich von der Volksmusik bis hin zu klassischen und jazzigen Klängen!
hahaha-musig.jimdofree.com/
Carina Jenewein
Anna-Lena Larcher


12.4.24
„Kaiserspiel“
KAISERSPIEL -Wie der Name schon verrät stammt das Ensemble, deren Wurzeln sich in der alpenländischen Volksmusik befinden, aus der Region rund um das Tiroler KAISERgebirge, dem blank-kalkigen einerseits und dem Latschen bewachsenen sanften auf der anderen Seite. Und so sind auch ihre zahlreichen Eigenkompositionen: KAISERlich wild oder KAISERlich zahm. Schroff Schmissiges steht im Gegensatz zu weich Gefühlvollem, aber immer direkt aus den unergründlichen Tiefen des edlen Tiroler Herzens kommend.
www.kaiserspiel.at
Katrin Unterlercher, Harfe, Hackbrett, Gesang
Mirjam Reinstadler, Querflöte, Harfe, Hackbrett, Gesang
Gabi Amon, Klarinette, Harfe, Gesang
Werner Unterlercher, Kontrabass, Gitarre, Gesang


17.5.24
Studenten des Tiroler Landeskonservatoriums aus der Klasse Jazz Schlagwerk von Georg Tausch
Mit Marimba/Vibraphon

14.6.24
Eine spannende Kombination erwartet das Publikum beim letzten Kuschelkonzert vor dem Sommer:
Martin Yavryan – Konzertmeister des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck – wird solistisch aus den solo Sonaten von J.S. Bach und E. Ysaye spielen – dazwischen bricht Johannes Trieb, Student des Mozarteum Innsbruck Abteilung Jazz, mit Hörkonventionen und improvisiert frei am Klavier…
Martin Yavryan, Violine
Johannes Trieb, Jazz Klavier

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Konzert

ConTAKT

Alte Musik im Gespräch

ConTakt – eine Plattform der dynamischen Alte Musik-Szene Tirols und ein Forum für Veranstalter*innen, Musiker*innen und interessiertes Publikum, um auf das intensive Engagement der Veranstalter*innen und das hohe Niveau der Musikschaffenden aufmerksam zu machen. Diese mehrdimensionale Reihe beinhaltet Präsentationen von Musikern und Instrumentenbauer*innen, Vorträge und Diskussionsreihen sowie Gesprächskonzerte, Workshops und Vorstellungen von Instrumenten und Sammlungen. Der vom Tourismusverband ins Leben gerufene „Runde Tisch Alte Musik“ ist ebenfalls mit ConTakt verbunden.

Eintritt frei / Zählkarten

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Jazz

Jazz & Apéro

After Work Concert der Jazzabteilung

Die Abteilung für Jazz und improvisierte Musik des Tiroler Landeskonservatoriums präsentiert Jazz in abwechslungsreichen Besetzungen.

Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden.

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Konzert

KLAVIER & CO: Prokofjew Klavier­sonaten II

Klavier: Olli Mustonen

Zu den bedeutendsten Zyklen von Klaviersonaten in der Moderne zählt zweifellos der von Sergej Prokofjew. Der russische Komponist hat in diesen Stücken wie in all seinen Werken bewiesen, dass auch im Rahmen der Tonalität musikalischer Fortschritt ebenso möglich ist wie das Erreichen unverkennbarer Originalität. In den beeindruckenden neun Sonaten kann man zudem die stilistische Entwicklung Prokofjews mitverfolgen. Auch er hat natürlich als Romantiker in der Nachfolge Tschaikowskys begonnen und dennoch schon im jugendlichen op. 1 eigene Kreativität entwickelt. Später entdeckte er, der den in seinem spielerischen Geist und herben Witz seelenverwandten Joseph Haydn sehr verehrte, die Welt der Wiener Klassik, die er gleichsam neu formulierte; man kann dies Neoklassik oder Neoklassizismus nennen, es ist einfach unverwechselbarer Prokofjew. Vor allem ist es die mitreißende Motorik, welche seinen Stil in reifen Jahren prägte. Wobei nicht zu überhören ist, dass dieser begnadete Rhythmiker auch ein feiner Melodiker mit durchaus slawischer Seele gewesen ist. Zwei große Pianisten unserer Zeit, der am Salzburger Mozarteum tätige Alexey Zuev und der Finne Olli Mustonen, werden sich diesen Zyklus teilen.

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Klavierkonzert

Klavier & Co: Jazzpiano Solo I

Klavier: Fred Hersch

Fred Hersch, geboren 1955 in Cincinnati/Ohio, ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik, hat sich der von Bill Evans beeinflusste Musiker einem impressionistischen Stil verschrieben. Mehr als 25 Alben dokumentieren bereits sein Schaffen, Fred Hersch ist auch ein Meister der Improvisation und tritt oft gemeinsam mit Musikern aus der Klassikszene auf, so mit seinem Kollegen Jeffrey Kahane und mit Symphonieorchestern. Als Lehrer ist er an Musikhochschulen in Boston, New York und Michigan tätig; Brad Mehldau ist sein Schüler. Seine Autobiographie Good Things Happen Slowly erschien 2017. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2016 zum Jazzpianisten des Jahres erkoren.

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Kinderkonzert

Klang­werkstatt für Kindergärten

Mitmachkonzert für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren

Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Orchesterhausmeisterin Klara ist wieder unterwegs! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in des Tiroler Symphonierochesters Innsbruck stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt.

In dieser Spielzeit stellen wir die Tuba, das Violoncello und ein Überraschungsinstrument vor. Mitmachen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!

Konzept & Schauspiel: Juliana Haider
Konzept & Ausstattung: Iris Jäger
Konzept & Dramaturgie: Martina Natter

Das Violoncello
26.2.24
Cello Peter Polzer

Ein Überraschungsinstrument
3.6.24

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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck wurde 1893 von Martin Spörr, später Mitbegründer der Wiener Symphoniker, gegründet. Eine Reihe international bekannter Dirigenten und Solisten hat seither mit dem TSOI konzertiert, in den letzten Jahren unter anderen Elisabeth Leonskaja, Rudolf Buchbinder, Daniel Hope und Patricia Kopatchinskaja. Im September 2009 tratt Georg Fritzsch, GMD der Landeshauptstadt Kiel, seine Position als neuer Chefdirigent des TSOI an.

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Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at

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Konzerte / Konzert Tiroler Symphonie-orchester Innsbruck Innsbruck, Rennweg 2
Konzerte / Konzert musik+
Osterfestival Tirol
Hall / Innsbruck
Konzerte / Konzert NovoCanto / Tiroler Barockinstrumentalisten Hatting, Feldweg 1
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Konzerte / Klassik Windkraft Tirol Kapelle für Neue Musik Innsbruck
Konzerte / Konzert InnStrumenti Tiroler Kammerorchester Innsbruck, Klammstraße 54a
Konzerte / Konzert Cultura Sacra
So 21.4.2024, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Uniorchester Innsbruck
Sa 8.6.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Uni­ver­si­täts­or­ches­ter Innsbruck Innsbruck, Innrain 52

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