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Tiroler Symphonieorchester InnsbruckTiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Rennweg 2
A-6020 Innsbruck
Telefon: +43.512.52074
Fax: +43.512.52074.333
E-Mail: tiroler@landestheater.at
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Bewertungschronik
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck bewerten:
Bewertungen & Berichte Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Herr Zettel ist verwirrt: Ein Sommernachtstraum
Dirigent: Tommaso TurchettaSzenische Lesung: Ensemble Feinripp
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Szenische Lesung mit Orchester und Chor. Von William Shakespeare nacherzählt von Michael Niavarani & Sigrid Hauser. Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy.
William Shakespeares herrlich komischer Sommernachtstraum und Felix Mendelssohn Bartholdys fantastische Schauspielmusik – was für eine inspirierende Kombination! Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck trifft auf das legendäre und bestens Shakespeare-erprobte Feinripp Ensemble und verspricht einen besonders humorvollen Sommernachtstraum.
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Bewertungen & Berichte Herr Zettel ist verwirrt: Ein Sommernachtstraum
HDM in Concert: Stadler Quartett
Alle Streichquartette von Prokofjew und Hartmann
Stadler QuartettVioline: Frank Stadler, Iszo Bajusz
Viola: Predrag Katanic
Violoncello: Florian Simma
Sergej Prokofjew Streichquartett h-Moll op. 50
Karl Amadeus Hartmann 1. Streichquartett Carillon
Karl Amadeus Hartmann 2. Streichquartett
Sergej Prokofjew Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 92
Das Salzburger Stadler Quartett gilt als eines der führenden Streichquartette der «Neuen Musik», spielt aber mit großer Leidenschaft und superbem Können Musik von der Klassik bis zur Gegenwart. Diesmal widmen sich die vier Herren zwei «Klassikern der Moderne». Karl Amadeus Hartmann gilt als Paradebeispiel eines Komponisten im «inneren Exil» während der Nazizeit. Er komponierte für die Schublade, so auch sein 1. Streichquartett. Hartmann, der sich nach dem Krieg intensiv für die Avantgarde einsetzte, aber auch für Versöhnung eintrat, ist stilistisch nicht einfach einzuordnen, da seine Musik um tonale Zentren kreist und immer von großen, oft direkt berührenden Emotionen getragen wird. Mit seinem russischen Zeitgenossen Sergej Prokofjew teilt er diese Position innerhalb einer «gemäßigten», auf Traditionen aufbauenden Moderne – und auch manche Erfahrungen mit einem brutalen Regime. Beide schrieben je zwei aufregende Streichquartette, die viel zu selten im Konzertalltag erscheinen.
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Bewertungen & Berichte HDM in Concert: Stadler Quartett

Academie Konzert: Ein Beethovenfest
Tiroler Symphonieorchester InnsbruckVioline und Leitung: Johannes Pramsohler
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Romanze für Violine und Orchester F-Dur op. 50
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Ein Beethovenfest kann man immer feiern, auch zum 253. Geburtstag. Die Uraufführung von Beethovens 2. Symphonie wurde anno 1803 in Wien zu einem schönen Erfolg für den trotz beginnenden Gehörleidens dirigierenden Komponisten. Die «Allgemeine Musikzeitung» merkte allerdings an, dass die damals ebenfalls gespielte 1. Symphonie besser gefallen habe, weil in der «Zweiten», einem «merkwürdigen, kolossalen Werk», allzu viel «Neues und Auffallendes» erklungen sei, «dass sich auch jeder an so ganz Eigenthümliches, als hier fast alles ist, doch erst ein wenig gewöhnen muss». Ja, «Neue Musik» hat es schon immer gegeben. Zwischen der jugendfrischen «Ersten» und der kolossalen «Zweiten» widmet sich der zu internationaler Größe aufgestiegene Sterzinger Dirigent und Geiger Johannes Pramsohler mit dem TSOI einer der in der Tat romantischen Romanzen des «Titans der Musik», der auch treffsicher Populäres schreiben konnte.
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Neujahrskonzert 2024
Moderation: Irene GirkingerGesang: Maya Hakvoort, Erwin Belakowitsch
Dirigent: Gerrit Prießnitz
Glamour, Glanz und Gloria!
Zum neuen Jahr auf den Broadway und in die große weite Welt! Im Neujahrskonzert 2024 führen die Musicalikone Maya Hakvoort und ihr Gesangspartner Erwin Belakowitsch stimmungsvoll durch eine bunte Revue der großen Träume und seligen Erinnerungen. Ob Leonard Bernstein oder Johann Strauß, Rodgers & Hammerstein, James Bond oder George Gershwin, gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck geht die Reise champagnerlustig von Tirol über Wien nach London, New York, Berlin und Hollywood. Im Koffer sammeln sich derweil geliebte Klassiker wie die berühmte Tritsch Tratsch Polka und der immer gefragte Donauwalzer von Johann Strauß. Obenauf glänzen dazu Musical- und Filmhits. Mit Klassik, Musical, Operette und Pop swingt und singt 2024 sich ein: hoffnungsfroh nostalgisch, schwungvoll nach vorn! Ein verzauberter Abend mit Glamour, Glanz und Gloria!
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3. Symphoniekonzert - Böhmen liegt am Meer
Tiroler Symphonieorchester InnsbruckViola: Josef Špaček
Dirigent: Tomáš Netopil
Antonín Dvořák Tschechische Suite op.39
Bohuslav Martinů Rhapsody-Concerto für Viola und Orchester H337
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie C-Dur KV 425 Linzer
Heimat als unerreichbarer Ort, versinnbildlicht in dem utopischen Paradoxon, dass sich das europäische Binnenland Böhmen direkt am Meer befindet, ist als Ausdruck der existenziellen Suche nach Identität das Hauptmotiv von Ingeborg Bachmanns reflexivem Gedicht Böhmen liegt am Meer. Bezugnehmend auf die fiktiv-fantastische Welt von Shakespeares Wintermärchen spiegeln sich im Text ihre Reiseerfahrungen nach Prag und die Auseinandersetzung mit der altösterreichischen Nostalgie ihres Herkunftslandes, dessen Bewohner:innen ihr Zusammenleben selbst zwischen verschiedensten Lebenserfahrungen und Identitäten navigieren müssen. Seit 1918 ist das ehemalige Böhmen Teil Tschechiens.
Aus dieser gemeinsamen Heimat bringen der Dirigent Tomáš Netopil und der Geiger und Bratschist Josef Špaček für dieses Programm Werke von Dvořák, Martinů und Mozart, der selbst u. a. mit der Uraufführung des Don Giovanni in Prag einige seiner größten Erfolge feierte, mit nach Innsbruck. Erleben Sie das TSOI unter der Leitung des international renommierten Dirigenten und Spezialisten für tschechische Musik Tomáš Netopil sowie mit Josef Špaček einen der führenden Violinisten seiner Generation.
Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Foyer
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Wort & Musik: Im Portrait – Schönberg II
Sallaberger Music ProjectKlavier: Michael Schöch
Bass: Johannes Maria Wimmer
Violine und Leitung: Oswald Sallaberger
Serenade und Suite
Ein «Oswald Sallaberger Music Project» steht immer für höchste Qualität. Der charismatische Dirigent und Geiger aus Tirol widmet sich diesmal mit ebenso prominenten Gästen konzentriert zwei Meisterstücken von Arnold Schönberg. Die äußere Form der Serenade op. 24 folgt dem Aufbau von Beethovens Serenade op. 8. Allerdings ist das zentrale Ständchen eine Gesangsszene für Bariton und Ensemble und die Leichtigkeit der Serenade der Wiener Klassik scheint beim ersten Hören fern zu sein. Schönberg gestaltet ein wahres Pandämonium nächtlicher Klänge, das eher an die «Nachtmusiken» in Mahlers 7. Symphonie erinnert. Dennoch kann man wie einst Hans Heinz Stuckenschmidt «einen Zug von Ironie und Schalkhaftigkeit, wie er dem Wesen der klassischen Serenade entspricht» heraushören. Noch deutlicher ist dieser «Zug» in der Suite op. 29 zu entdecken, in der Schönberg kunstvoll mit Walzer- und Foxtrott-Motiven spielt und das Volkslied «Ännchen von Tharau» in genialer Weise in seine Zwölftontechnik übernimmt.
Kooperation Osterfestival Tirol und musik+
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HDM in Concert Auftakt – konsPrecollege
Ein Konzert zu Mozarts 268. Geburtstag
Klarinette: Lia ObexerKlavier: Lukas Blanck
Am 27. Jänner erblickte in Salzburg ein Bub das Licht der Welt, die er schon ein paar Jahre später in Staunen versetzen sollte. Er wurde getauft auf Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Er selbst nannte sich fast immer Wolfgang Amadé, den griechischen «Götterliebling» in flottes Französisch übersetzend, manchmal auch Amedeo, denn das klangvolle Italienische mochte er auch. Der deutsche «Gottlieb» war ihm wohl zu bieder und der lateinische «Amadeus» zu amtlich – letzteren hat ihm erst die Nachwelt verliehen und eine «Marke» daraus gemacht. Sein Geburtstag ist so etwas wie ein fixer Feiertag der Musikwelt geworden. Seine Musik ist Jahrhunderte alt und ist immer noch jung, frech und tief. Sie steht über allen «Marken». Diesmal umrahmen zwei seiner Kammermusik-Meisterwerke eine feine Kostbarkeit seines Zeitgenossen Franz Danzi, der einer der ersten «Mozart-Dirigenten» war, und die geradezu «mozartisch» fröhliche Es-Dur-Klaviersonate Beethovens.
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Kuschelkonzert
Familienkonzerterlebnis für Babys und Kleinkinder
Moderation und Konzeption: Sascha RatheyBabys & Kleinstkinder können bei uns neue Klänge erleben. Dafür gestalten wir den kleinen Saal des HdM kindgerecht und gemütlich, sodass auch den Erwachsenen ein entspannter Musikgenuss möglich ist. Ältere verkuschelte Geschwisterkinder sind auch willkommen.
Die Konzertreihe legt den Schwerpunkt auf das Musik-Hören – es ist also kein interaktives Mitmachkonzert, sondern eine Einladung in eine neue Sinneswelt zu tauchen. Unser jüngstes Publikum wird dabei eingeladen, den schönen Klängen ganz einfach zu lauschen und so in die Welt der Musik einzutauchen. Dazu darf nach Herzenslust gebrabbelt, gekrabbelt, getanzt und natürlich gekuschelt werden.
Es spielen kleine Ensembles und Solist*innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck mit einer speziell auf die Allerkleinsten zugeschnittenen Musikauswahl. In den 6 Kuschelkonzerten gibt es von Klassik, über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche ca. 30-40 min. Konzertprogramme – Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker*innen gemeinsam ein passendes Programm.
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass auch Kinder eine eigene Eintrittskarte benötigen. Der Platz im Saal ist sicherheitstechnisch begrenzt.
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Jazz & Apéro
After Work Concert der Jazzabteilung
Die Abteilung für Jazz und improvisierte Musik des Tiroler Landeskonservatoriums präsentiert Jazz in abwechslungsreichen Besetzungen.Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden.
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Klassik Lounge
Kammermusik in Wohnzimmeratmosphäre
Wer glaubt, klassische Musik gibt es nur im Konzertsaal, ist herzlich eingeladen, sich in der Kulturbackstube bei der Klassik Lounge vom Gegenteil zu überzeugen:Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck spielen Kammermusik in Wohnzimmeratmosphäre und unterhalten das Publikum mit allerhand Wissenswertem.
20.00 UhrOpen doors & Bar
20.30 UhrLive-Act & Quiz
Pausen zählen
10.10.23 / 20.30 Uhr
Sascha Rathey, Lukas Hanspeter, Johanna Marksteiner-Ponzer
Arrival
7.11.23 / 20.30 Uhr
Duo Amatis
I can’t help falling in love …
13.2.24 / 20.30 Uhr
Eurasia Quartett
Der Phönix tanzt
19.3.24 / 20.30 Uhr
Bläserquintett Phönix
Von der Klassik zur Salonmusik
9.4.24 / 20.30 Uhr
Max Bauer und Alexander Ringler
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ConTAKT
Alte Musik im Gespräch
ConTakt – eine Plattform der dynamischen Alte Musik-Szene Tirols und ein Forum für Veranstalter*innen, Musiker*innen und interessiertes Publikum, um auf das intensive Engagement der Veranstalter*innen und das hohe Niveau der Musikschaffenden aufmerksam zu machen. Diese mehrdimensionale Reihe beinhaltet Präsentationen von Musikern und Instrumentenbauer*innen, Vorträge und Diskussionsreihen sowie Gesprächskonzerte, Workshops und Vorstellungen von Instrumenten und Sammlungen. Der vom Tourismusverband ins Leben gerufene „Runde Tisch Alte Musik“ ist ebenfalls mit ConTakt verbunden.Eintritt frei / Zählkarten
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Blind Date
Ein Überraschungskonzert für Neugierige.
Wenn Sie ein besonders intensives Hörerlebnis suchen und wenn Sie darüber hinaus Überraschungen mögen, sind Sie bei unserem Kammermusikformat Blind Date genau richtig. Hier spielen Musiker:innen des TSOI ein kleines, aber feines Konzert, dessen Programm wir im Vorfeld nicht verraten. So können Sie sich ganz unvoreingenommen der Musik hingeben. Ohne sich vorher im Programmheft über Herkunft und Umstände der Entstehung der Musik zu informieren. Einfach nur zuhören und genießen!Nach dem ersten Teil des Konzertes können Sie mit den Musiker:innen über das Gehörte ins Gespräch kommen, bevor dasselbe Werk im zweiten Teil des Konzertes ein weiteres Mal zu hören sein wird.
Eintritt frei / Zählkarten
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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck wurde 1893 von Martin Spörr, später Mitbegründer der Wiener Symphoniker, gegründet. Eine Reihe international bekannter Dirigenten und Solisten hat seither mit dem TSOI konzertiert, in den letzten Jahren unter anderen Elisabeth Leonskaja, Rudolf Buchbinder, Daniel Hope und Patricia Kopatchinskaja. Im September 2009 tratt Georg Fritzsch, GMD der Landeshauptstadt Kiel, seine Position als neuer Chefdirigent des TSOI an.Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at
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Osterfestival Tirol Hall / Innsbruck
- Bach Weihnachtsoratorium
- Silvester still feiern
- Theater fürs Ohr
- Tausend und ein Morgen
- Dem Andenken eines Engels
- Sternenklänge
- Bach Matthäus-Passion
- Universum Skrjabin
- Vermischter Geschmack
- Im Portrait: Schönberg
- Beauté Barbare
- Die Veranstaltungsreihe musik+ stellt Konzerte, die unterschiedliche Kulturen, Epochen, Religionen oder Künste verbinden und miteinander verknüpfen, vor.