
Konzerte / Konzert
Tiroler Symphonie-orchester Innsbruck
Innsbruck, Rennweg 2
- Heute: Gstanzl feiert Geburtstag
- Folk & Apéro
- Academie Konzert: Mozart 1770 – von Innsbruck nach Italien
- ConTAKT
- 4. Symphoniekonzert – HELDEN 2.0
- Blind Date
- HDM in Concert: Ensemble konsTELLATION
- Kuschelkonzert
- Wie schön ist der Mai
- Wort & Musik: Große und Kleine Leute
- 5. Symphoniekonzert – LIEBESGLÜCK UND LIEBESLEID
- Jazz im HDM: Wolfgang Mitterer - 437 Hertz (UA)
- Jazz & Apéro
- Sonntagsmatinee - BRUCHLINIEN
- Klavier & Co: Das wohltemperierte Klavier I
- Wunschkonzert
- Jazz im HDM: Jazz Piano Solo II
- 6. Symphoniekonzert - HERZZERREISSEND
- Sonntagsmatinee - UNTER FREUNDEN
- Musikalischer Feierabend
- Klavier & Co: Das wohltemperierte Klavier II
- 7. Symphoniekonzert – FRÜHLINGSERWACHEN
- HDM in Concert: Bach – Sonaten & Partiten I
- Die Klangwerkstatt für Familien
- 8. Symphoniekonzert – VON STRAUSS UND SEINEN STRÄUSSEN
- HDM IN Concert: Bach – Sonaten & Partiten II
- Sonntagsmatinee - ÜBER GRENZEN
- aktuelle Konzerte

Konzerte / Konzert
musik+
Osterfestival Tirol Hall / Innsbruck
Osterfestival Tirol Hall / Innsbruck
- Barocke Lieder ohne Worte
- MONTEVERDI Marienvesper
- Dem Alten verbunden
- BUXTEHUDE Membra Jesu nostri
- ZELENKA Gesù al Calvario
- Reise ins Innere
- Universum Skrjabin
- Schatten.Spiele
- Von der Tarantel gestochen
- Die Veranstaltungsreihe musik+ stellt Konzerte, die unterschiedliche Kulturen, Epochen, Religionen oder Künste verbinden und miteinander verknüpfen, vor.

Konzerte
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Konzerte
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Barocke Lieder ohne Worte
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Concerto Scirocco Der Ursprung der Lieder ohne Worte liegt nicht in der Romantik, sondern bereits in den instrumentalen Gattungen des endenden 16. und beginnenden 17. Jh. Wie die Stimme sollten auch Instrumente die Gemüter bewegen. Ein musik+ Abend mit dem Concerto Scirocco reich an Poesie, Geschichten und Klangmalerei.
Konzerte
| Konzert
Von der Tarantel gestochen
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Holland Baroque Luciana Mancini, Mezzosopran Mit wilden, feurigen Tänzen lässt das Ensemble Holland Baroque die Saison von musik+ ausklingen. Im Mittelpunkt steht Musik aus Süditalien: Tarantellas, Folias und andere Volkstänze, bei denen der Wahnsinn Methode hat. Ein lebensfrohes Fest der Sinne mit der schwedisch-chilenischen Mezzosopranistin Luciana Mancini.
Konzerte
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Schatten.Spiele
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Margherita Berlanda, Akkordeon Mit Margherita Berlanda ist eine der spannendsten Akkordeonistinnen ihrer Generation zum ersten Mal zu Gast bei musik+. Sie gestaltet einen vielschichtigen, teils spielerischen Abend um „Schatten.Spiele“ mit Musik von Pagh-Paan, Odeh-Tamimi, Kerer und Fantechi/Oliveros.
Konzerte
| Klavierkonzert
Universum Skrjabin
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Michael Schöch, Klavier Was Skrjabin in der Entstehungszeit der Sonaten Nr. 6, Nr. 7 und Nr. 9 bewegte steht im Zentrum des musik+ Abends: die Idee des Messianischen, Kunst als Mittel zur Erlösung. Auch seine Zeitgenossen wenden sich u.a. dem Ritual- und Opfergedanken zu. Im Dialog dazu steht Strawinskys „Le Sacre du printemps“.
Konzerte
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Reise ins Innere
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Cedag Quartett Das Ende des II. Weltkriegs jährt sich 2025 zum 80. Mal. In Gedenken an das Grauen der Nazizeit stehen beim musik+ Konzert zwei richtungsweisende Komponisten: Viktor Ullmann und Erwin Schulhoff. Steve Reichs Different Trains und Dmitri Schostakowitsch stehen im Dialog.
Konzerte
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ZELENKA Gesù al Calvario
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Collegium 1704, Chor & Orchester Leitung: Václav Luks In Zelenkas Oratorium Gesù al Calvario stehen die Leiden des Erlösers auf dem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, im Zentrum. Musikalisch orientiert er sich an der italienischen, opernhaften Tradition, auf faszinierende Weise stellt Zelenka das psychische Innenleben der Figuren dar.
Konzerte
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BUXTEHUDE Membra Jesu nostri
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Gli Incogniti Voces Suaves Leitung: Amandine Beyer Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit. Er verzichtet weitgehend auf hochdramatische Passagen und formt das Leiden Jesu in tiefer Innerlichkeit und weicher zu Herzen gehender Musik.
Konzerte
| Klavierkonzert
Schuberts Kleinode
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier Klaviersonate Es-Dur, D 56 u.a. Kristian Bezuidenhout, der Spezialist auf verschiedenen Tasteninstrumenten, besonderes auf Hammerklavieren zeigt bei musik+ Franz Schubert als Meister der Miniatur. Unglaublich ist seine musikalische Klarheit in dieser Kürze. Neben Kleinoden erklingt am historischen Graf-Flügel die Klaviersonate Es-Dur, D 568.
Konzerte
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Dem Alten verbunden
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Dorothee Mields G.A.P. Ensemble Schostakowitsch war Bachs Musik sehr verbunden, in seinen Kompositionen spürt man dessen Geist. Auf alten und neuen Instrumenten widmet sich das Ensemble G.A.P. gemeinsam mit Dorothee Mields einem Programm um beide. Im Zentrum des musik+ Konzerts steht die heilende und verbindende Kraft der Musik.
Konzerte
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MONTEVERDI Marienvesper
musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest
Collegium Vocale Gent Leitung: Philippe Herreweghe Monteverdis geistliches Schlüsselwerk ist meisterhaft visionär, es befindet sich auf der Schwelle von der Renaissance zum Barock. Philippe Herreweghe eröffnet bei musik+ wie kein anderer die faszinierende Welt klingender Symbole des Glaubens und der frühbarocken Erotik der Marienverehrung.
Konzerte
| Neue Musik
HDM IN Concert: Bach – Sonaten & Partiten II
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Joanna Kamenarska, Violine Werke von J. S. Bach, B. Bartók und F. Nieder (UA) J. S. Bachs Sonaten und Partiten sind als Autograph erhalten; dieses Dokument gehört zu den schönsten handschriftlichen Zeugnissen der Musikgeschichte. Es tauchte erst um 1890 wieder auf und wurde Johannes Brahms zum Kauf angeboten, der aber an der Echtheit zweifelte. Heute ist die Echtheit erwiesen, das Original befindet sich in der Berliner Staatsbibliothek und ist als Faksimile weit verbreitet. Am Titelblatt hat Bach die Jahreszahl 1720 vermerkt. Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden. Die Stücke gelten heute als «Altes Testament der Violinmusik». In zwei Konzerten widmen sich zwei bedeutende, international erfolgreiche Geigerinnen unserer Zeit wesentlichen Teilen dieses Kompendiums. Joanna Kamenarska, in Salzburg ausgebildete Bulgarin, ist Konzertmeisterin des Hamburgischen Staatsorchesters und eine gefeierte Solistin und Kammermusikerin. Für beide Konzerte wird Fabio Nieder, der unverwechselbare Komponist aus Triest mit Wohnsitz in Rumänien, neue Stücke beisteuern. Sein Stück für dieses Konzert steht im Geiste Béla Bartóks – «wohl gemerkt nicht im Sinne einer gemeinsamen Stilrichtung, vielmehr einer Lebenseinstellung zu dieser wunderbaren Welt, die die sogenannte Neue Musik aus ihrem Vokabular fast komplett ausgeschlossen hat – die osteuropäische Folklore…».
Konzerte
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8. Symphoniekonzert – VON STRAUSS UND SEINEN STRÄUSSEN
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Tuba: Andreas Martin Hofmeir Dirigent: Kevin John Edusei Hannah Kendall: The Spark Catchers (ÖEA) Ralph Vaughan: Williams Concerto for Tuba and Orchestra Richard Strauss: Ein Heldenleben, sinfonische Dichtung op. 40 Es werden die Funken sprühen, wenn das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck die österreichische Erstaufführung des Tonpoems The Spark Catchers der 38-jährigen englischen Komponistin Hannah Kendall spielen wird. Der Titel, der so viel wie Funkenfänger heißt, steht für eine rhythmisch züngelnde, motivisch sprühende und klanglich glühende Musik, die von dem gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten Lemn Sissay inspiriert ist. Gleich da werden die Musiker:innen des TSOI wahrlich zu Helden in der Ausführung einer hochvirtuosen Partitur und setzen dann ihre heroischen Leistungen in Richard Strauss’ sinfonischer Dichtung Ein Heldenleben fort, in der der damals fortschrittliche Neutöner seine Sträuße mit seinen «Widersachern», den von ihm als «Kläffern» und «Kriechern» bezeichneten kritischen Gegnern, aber auch mit seiner «Gefährtin» ausficht. «Vorkämpfer» in Strauss’ Helden-Epos wird der deutsche, familiär mit Tirol verbundene Dirigent Kevin John Edusei sein, der sich zunehmend an der musikalischen Spitze Europas und der USA etabliert. Mittendrin tritt der Held der tiefen Töne auf, der bayrische Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeir, um das unglaubliche Solokonzert für sein Instrument von dem großen englischen Sinfoniker Ralph Vaughan Williams zu spielen. Da sind leichtfüßigste Koloraturen wie von einer Flöte, aber ebenso fundamental vibrierende Tiefenklänge aus dem instrumentalen Koloss garantiert. Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Kristall Foyer
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HDM in Concert: Bach – Sonaten & Partiten I
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Ariadne Daskalakis, Violine Werke von J. S. Bach und F. Nieder (UA) S. Bachs Sonaten und Partiten sind als Autograph erhalten; dieses Dokument gehört zu den schönsten handschriftlichen Zeugnissen der Musikgeschichte. Es tauchte erst um 1890 wieder auf und wurde Johannes Brahms zum Kauf angeboten, der aber an der Echtheit zweifelte. Heute ist die Echtheit erwiesen, das Original befindet sich in der Berliner Staatsbibliothek und ist als Faksimile weit verbreitet. Am Titelblatt hat Bach die Jahreszahl 1720 vermerkt. Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden. Die Stücke gelten heute als «Altes Testament der Violinmusik». In zwei Konzerten widmen sich zwei bedeutende, international erfolgreiche Geigerinnen unserer Zeit wesentlichen Teilen dieses Kompendiums. Die griechische Amerikanerin Ariadne Daskalakis unterrichtet in Köln und gastiert weltweit mit Musik vom Barock bis zur Moderne. Für beide Konzerte wird Fabio Nieder, der unverwechselbare Komponist aus Triest mit Wohnsitz in Rumänien, neue Stücke beisteuern. Das erste Stück für dieses Konzert nimmt Bezug auf die Chaconne aus Bachs d-Moll Partita. «Es ist eine fast ausschließlich monodische Komposition. Der Klang der Geigerin, alla corda, und beinahe mit dem Charakter einer sprechenden heiseren Stimme artikuliert einen Duktus bei dem man wähnt Worte zu hören. Worte, die aber im instrumentalen Klang versteckt bleiben», so Fabio Nieder.
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7. Symphoniekonzert – FRÜHLINGSERWACHEN
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Klarinette: Sharon Kam Dirigent: Joel Sandelson Samuel Barber: Second Essay for Orchestra op. 17 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 Eine Knospe nach der anderen blüht in Jean Sibelius’ 2. Sinfonie D-Dur aus dem Ursprungsmotiv auf, organisch wächst die Musik in luziden Farben zu einem überwältigenden Hymnus. Das während eines Aufenthaltes unter der Sonne der ligurischen Küste begonnene Werk des finnischen Sinfonikers bildet den Höhepunkt eines Programms im Wonnemonat Mai, das Frühlingsgefühle in allen Facetten erwachen lässt. Der Brite Joel Sandelson, vor drei Jahren Gewinner des Herbert-von-Karajan-Dirigierwettbewerbs der Salzburger Festspiele, beginnt das Programm mit dem 2. Orchester-Essay des US-Amerikaners Samuel Barber: Die mit pastoralen Bläsersoli anhebende Musik wird im Mittelteil wie von irdischen Urrhythmen angetrieben und bündelt in einem erhebenden Schlusschoral alle Orchesterkräfte. Für Mozarts in innigste Gefühlsregionen vordringendes Klarinettenkonzert A-Dur, mit der wundervollen Friedensmusik im zentralen Adagio, konnte mit der Deutsch-Israelin Sharon Kam die bedeutendste Interpretin unserer Zeit dieses Werks als Solistin gewonnen werden, die es etwa im Mozart-Jahr 2006 bei einer Übertragung in 33 Länder aus dem Prager Ständetheater für ein TV-Millionenpublikum spielte. Wie heißt es in Mozarts in Prag uraufgeführter, in Nachbarschaft zum Klarinettenkonzert entstandener, 2025 im Tiroler Landestheater gespielter Oper La clemenza di Tito in der von einer Klarinette begleiteten Sesto-Arie «Parto, ma tu ben mio» sehnsuchtsvoll: «Geliebte, lass uns Frieden schließen!» Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Kristall Foyer
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Folk & Apéro
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
In unserem neuen After Work Concert mit Volksmusik erwartet die Besucher:innen immer ein abwechslungsreiches Programm. Die Besetzungen werden zeitnah bekanntgegeben. Opening Bar 18.00 Uhr // Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium und Tiroler Volksmusikverein
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| Klavierkonzert
Klavier & Co: Das wohltemperierte Klavier II
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Klavier: Michael Schöch Cembalo: Florian Birsak Akkordeon: Hans Maier Johann Sebastian Bachs Arbeit am zweiteiligen Wohltemperierten Klavier, der Sammlung von je 24 Präludien und Fugen, zog sich über drei Jahrzehnte hin. Der erste Teil wurde 1722 ins Reine geschrieben. Über dem erhaltenen Autographen steht in gestochen klarer Handschrift: «Das Wohltemperirte Clavier oder Præludia, und Fugen durch alle Tone und Semitonia, so wohl tertiam majorem oder Ut Re Mi anlangend, als auch tertiam minorem oder Re Mi Fa betreffend. Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget …» Die wohltemperierte Stimmung der Tasteninstrumente war 1681 vom Harzer Musiktheoretiker Andreas Werckmeister eingeführt worden – erst damals war das Spiel in allen Tonarten möglich geworden. 1710 hatte Bachs sächsischer Landsmann Johann David Heinichen den Quintenzirkel festgelegt. In Bachs Zyklus fand das System, welches die abendländische Musik über zwei Jahrhunderte lang bestimmen sollte, sein gültiges und phantasievolles Kompendium. Wobei ja schon Bach betonte, dass sein Lehrwerk durchaus auch für «Zeitvertreib», also für Unterhaltung auf höchstem Niveau sorgen kann.
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| Jazz
Jazz im HDM: Florian Bramböck & Klaus Schubert
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Drums: Christoph Pfister Bass: Benny Lampert Gitarre, Akkordion: Frajo Köhle Keybords: Gerald Walser Trompete: Alexander Kuttler Posaune: Johannes Niederhauser Vocals: Denise Beiler Vocals: Walter Stuefer Gitarre: Klaus Schubert Saxophone: Florian Bramböck Live in Concert präsentiert das Duo sein Debütalbum: Dazu der offizielle Pressetext: JAZZ//METAL ist ein im besten Sinne «stranges» und absolut individuelles Werk zweier Tiroler Musiker aus sonst eher konträren musikalischen Sphären! Die Idee zu diesem Highlight wurde im Sommer 2020 nach einigen gemeinsamen Auftritten in Richtung «Blues-Rock-Session & more» geboren. Bei der damaligen Verkündung des gemeinsamen SCHUBERT & BRAMBÖCK-Projekts wurde das geplante Unterfangen von Musikkultur-Kenner:innen noch skeptisch belächelt – jetzt gibt’s das beeindruckende Ergebnis auf Tonträger. Fazit: Klaus Schubert und Florian Bramböck präsentieren mit ihrem Longplayer «Jazz//Metal» eine veritable Crossover-Überraschung! Und wie meistens bei Schuberts Bandprojekten sind freilich auch diesmal illustre Gäste verschiedenster Fraktionen mit dabei.
Konzerte
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Sonntagsmatinee - ÜBER GRENZEN
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Stanislav Moniuszko: Quartett Nr. 1 d-Moll für zwei Violinen, Viola und Violoncello Franz Schubert: Quartett Nr. 15 G-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello D 887
Konzerte
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