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Konzerte | Konzert

Das 25. große chinesische Neujahrskonzert

Tiroler Festspiele Erl

China Traditional Orchestra of Conservatory of Music, Orchester Ma Ke, Erhu Yang Tingting, Pipa Zhang Qianyuan, Suona Wang Zhongshan, Guzheng Li Xincao, Dirigent Robert Meyer, Moderation Shi Wanchun: Festliche Ouverture Nie Er: Tanz der Goldenen Schlange Guan Naizhong: 4. Satz: Silvester (Nostalgische Träume von Peking) Wang Danhong: Wolken- und Blumen-Fantasie Zhao Jiping: Die Familienlegende: Der Mond bei Tagesanbruch über der Lugou-Brücke / Der Mondschein auf der Lugou Brücke Liu Tieshan, Mao Yuan: Dance of the Yao people Anonym: Hunderte von Vögeln verehren den Phönix.. Volksmusik aus Shandong (Bearbeitung: Ren Tongxiang) Liu Wenjin: Eine schöne Blume (ursprünglich betitelt als Jasminblume) He Zhanhao: Man Jiang Hong 2. Satz: Mitreißende Spiele im Brautgemach und 4. Satz: Steinplattentrommeln am Gürtel (Northwest-Suite) Seit seiner Premiere im Jahr 1998 hat sich das von Wu Promotion organisierte Große Chinesische Neujahrskonzert zu einem weltweit gefeierten Konzertformat entwickelt. Jedes Jahr während des chinesischen Frühlingsfestes treten erstklassige traditionelle chinesische Orchester an renommierten westlichen Veranstaltungsorten auf und bieten eine reiche Mischung aus Chinas vielfältigen Musikkulturen. In den letzten 24 Jahren hat das Konzert in 26 Ländern über 300.000 Menschen an 78 prestigeträchtigen Veranstaltungsorten begeistert. Geschichte und Einfluss: Das erste Konzert fand 1998 im Wiener Musikverein statt und markierte den ersten Auftritt eines chinesischen Orchesters in Europa. Jedes Jahr wählt ein Komitee die besten traditionellen Orchester aus China aus, die international auftreten. Das Konzert hat seither seine Reichweite erweitert und begeistert Publikum in Europa, dem Nahen Osten und darüber hinaus. Orchester und Musik: Das Orchester spiegelt jedes Jahres die reiche ethnische Vielfalt Chinas wider, mit Instrumenten wie der Pferdekopfgeige aus der Inneren Mongolei und dem Gaohu aus Guangdong. Zu den präsentierten Orchestern gehören unter anderen das China National Traditional Orchestra, das Shanghai Chinese Orchestra und das Hong Kong Chinese Orchestra. Das Repertoire reicht von klassischer chinesischer Musik über zeitgenössische Kompositionen bis hin zu einer breiten Palette von Musik mit traditionellen Instrumenten. Vision: Das Große Chinesische Neujahrskonzert hat das Ziel, kulturelle Barrieren zu überwinden und chinesische Musik einem globalen Publikum näherzubringen. Mit Live-Moderation, detaillierten Erklärungen zu den Instrumenten und Streaming über medici.tv ist es eine Plattform für den Austausch zwischen Ost und West. Dieses Konzert ist ein Eckpfeiler der chinesischen Kultur-Diplomatie und fördert weltweit tieferes gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung.
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Barocke Lieder ohne Worte

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Concerto Scirocco Der Ursprung der Lieder ohne Worte liegt nicht in der Romantik, sondern bereits in den instrumentalen Gattungen des endenden 16. und beginnenden 17. Jh. Wie die Stimme sollten auch Instrumente die Gemüter bewegen. Ein musik+ Abend mit dem Concerto Scirocco reich an Poesie, Geschichten und Klangmalerei.
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Von der Tarantel gestochen

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Holland Baroque Luciana Mancini, Mezzosopran Mit wilden, feurigen Tänzen lässt das Ensemble Holland Baroque die Saison von musik+ ausklingen. Im Mittelpunkt steht Musik aus Süditalien: Tarantellas, Folias und andere Volkstänze, bei denen der Wahnsinn Methode hat. Ein lebensfrohes Fest der Sinne mit der schwedisch-chilenischen Mezzosopranistin Luciana Mancini.
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Schatten.Spiele

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Margherita Berlanda, Akkordeon Mit Margherita Berlanda ist eine der spannendsten Akkordeonistinnen ihrer Generation zum ersten Mal zu Gast bei musik+. Sie gestaltet einen vielschichtigen, teils spielerischen Abend um „Schatten.Spiele“ mit Musik von Pagh-Paan, Odeh-Tamimi, Kerer und Fantechi/Oliveros.
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Universum Skrjabin

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Michael Schöch, Klavier Was Skrjabin in der Entstehungszeit der Sonaten Nr. 6, Nr. 7 und Nr. 9 bewegte steht im Zentrum des musik+ Abends: die Idee des Messianischen, Kunst als Mittel zur Erlösung. Auch seine Zeitgenossen wenden sich u.a. dem Ritual- und Opfergedanken zu. Im Dialog dazu steht Strawinskys „Le Sacre du printemps“.
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Reise ins Innere

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Cedag Quartett Das Ende des II. Weltkriegs jährt sich 2025 zum 80. Mal. In Gedenken an das Grauen der Nazizeit stehen beim musik+ Konzert zwei richtungsweisende Komponisten: Viktor Ullmann und Erwin Schulhoff. Steve Reichs Different Trains und Dmitri Schostakowitsch stehen im Dialog.
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ZELENKA Gesù al Calvario

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Collegium 1704, Chor & Orchester Leitung: Václav Luks In Zelenkas Oratorium Gesù al Calvario stehen die Leiden des Erlösers auf dem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, im Zentrum. Musikalisch orientiert er sich an der italienischen, opernhaften Tradition, auf faszinierende Weise stellt Zelenka das psychische Innenleben der Figuren dar.
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BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

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Gli Incogniti Voces Suaves Leitung: Amandine Beyer Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit. Er verzichtet weitgehend auf hochdramatische Passagen und formt das Leiden Jesu in tiefer Innerlichkeit und weicher zu Herzen gehender Musik.
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Schuberts Kleinode

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Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier Klaviersonate Es-Dur, D 56 u.a. Kristian Bezuidenhout, der Spezialist auf verschiedenen Tasteninstrumenten, besonderes auf Hammerklavieren zeigt bei musik+ Franz Schubert als Meister der Miniatur. Unglaublich ist seine musikalische Klarheit in dieser Kürze. Neben Kleinoden erklingt am historischen Graf-Flügel die Klaviersonate Es-Dur, D 568.
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Dem Alten verbunden

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Dorothee Mields G.A.P. Ensemble Schostakowitsch war Bachs Musik sehr verbunden, in seinen Kompositionen spürt man dessen Geist. Auf alten und neuen Instrumenten widmet sich das Ensemble G.A.P. gemeinsam mit Dorothee Mields einem Programm um beide. Im Zentrum des musik+ Konzerts steht die heilende und verbindende Kraft der Musik.
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MONTEVERDI Marienvesper

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Collegium Vocale Gent Leitung: Philippe Herreweghe Monteverdis geistliches Schlüsselwerk ist meisterhaft visionär, es befindet sich auf der Schwelle von der Renaissance zum Barock. Philippe Herreweghe eröffnet bei musik+ wie kein anderer die faszinierende Welt klingender Symbole des Glaubens und der frühbarocken Erotik der Marienverehrung.
Konzerte | Neue Musik

HDM IN Concert: Bach – Sonaten & Partiten II

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Joanna Kamenarska, Violine Werke von J. S. Bach, B. Bartók und F. Nieder (UA) J. S. Bachs Sonaten und Partiten sind als Autograph erhalten; dieses Dokument gehört zu den schönsten handschriftlichen Zeugnissen der Musikgeschichte. Es tauchte erst um 1890 wieder auf und wurde Johannes Brahms zum Kauf angeboten, der aber an der Echtheit zweifelte. Heute ist die Echtheit erwiesen, das Original befindet sich in der Berliner Staatsbibliothek und ist als Faksimile weit verbreitet. Am Titelblatt hat Bach die Jahreszahl 1720 vermerkt. Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden. Die Stücke gelten heute als «Altes Testament der Violinmusik». In zwei Konzerten widmen sich zwei bedeutende, international erfolgreiche Geigerinnen unserer Zeit wesentlichen Teilen dieses Kompendiums. Joanna Kamenarska, in Salzburg ausgebildete Bulgarin, ist Konzertmeisterin des Hamburgischen Staatsorchesters und eine gefeierte Solistin und Kammermusikerin. Für beide Konzerte wird Fabio Nieder, der unverwechselbare Komponist aus Triest mit Wohnsitz in Rumänien, neue Stücke beisteuern. Sein Stück für dieses Konzert steht im Geiste Béla Bartóks – «wohl gemerkt nicht im Sinne einer gemeinsamen Stilrichtung, vielmehr einer Lebenseinstellung zu dieser wunderbaren Welt, die die sogenannte Neue Musik aus ihrem Vokabular fast komplett ausgeschlossen hat – die osteuropäische Folklore…».
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8. Symphonie­konzert – VON STRAUSS UND SEINEN STRÄUSSEN

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Tuba: Andreas Martin Hofmeir Dirigent: Kevin John Edusei Hannah Kendall: The Spark Catchers (ÖEA) Ralph Vaughan: Williams Concerto for Tuba and Orchestra Richard Strauss: Ein Heldenleben, sinfonische Dichtung op. 40 Es werden die Funken sprühen, wenn das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck die österreichische Erstaufführung des Tonpoems The Spark Catchers der 38-jährigen englischen Komponistin Hannah Kendall spielen wird. Der Titel, der so viel wie Funkenfänger heißt, steht für eine rhythmisch züngelnde, motivisch sprühende und klanglich glühende Musik, die von dem gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten Lemn Sissay inspiriert ist. Gleich da werden die Musiker:innen des TSOI wahrlich zu Helden in der Ausführung einer hochvirtuosen Partitur und setzen dann ihre heroischen Leistungen in Richard Strauss’ sinfonischer Dichtung Ein Heldenleben fort, in der der damals fortschrittliche Neutöner seine Sträuße mit seinen «Widersachern», den von ihm als «Kläffern» und «Kriechern» bezeichneten kritischen Gegnern, aber auch mit seiner «Gefährtin» ausficht. «Vorkämpfer» in Strauss’ Helden-Epos wird der deutsche, familiär mit Tirol verbundene Dirigent Kevin John Edusei sein, der sich zunehmend an der musikalischen Spitze Europas und der USA etabliert. Mittendrin tritt der Held der tiefen Töne auf, der bayrische Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeir, um das unglaubliche Solokonzert für sein Instrument von dem großen englischen Sinfoniker Ralph Vaughan Williams zu spielen. Da sind leichtfüßigste Koloraturen wie von einer Flöte, aber ebenso fundamental vibrierende Tiefenklänge aus dem instrumentalen Koloss garantiert. Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Kristall Foyer
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HDM in Concert: Bach – Sonaten & Partiten I

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Ariadne Daskalakis, Violine Werke von J. S. Bach und F. Nieder (UA) S. Bachs Sonaten und Partiten sind als Autograph erhalten; dieses Dokument gehört zu den schönsten handschriftlichen Zeugnissen der Musikgeschichte. Es tauchte erst um 1890 wieder auf und wurde Johannes Brahms zum Kauf angeboten, der aber an der Echtheit zweifelte. Heute ist die Echtheit erwiesen, das Original befindet sich in der Berliner Staatsbibliothek und ist als Faksimile weit verbreitet. Am Titelblatt hat Bach die Jahreszahl 1720 vermerkt. Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden. Die Stücke gelten heute als «Altes Testament der Violinmusik». In zwei Konzerten widmen sich zwei bedeutende, international erfolgreiche Geigerinnen unserer Zeit wesentlichen Teilen dieses Kompendiums. Die griechische Amerikanerin Ariadne Daskalakis unterrichtet in Köln und gastiert weltweit mit Musik vom Barock bis zur Moderne. Für beide Konzerte wird Fabio Nieder, der unverwechselbare Komponist aus Triest mit Wohnsitz in Rumänien, neue Stücke beisteuern. Das erste Stück für dieses Konzert nimmt Bezug auf die Chaconne aus Bachs d-Moll Partita. «Es ist eine fast ausschließlich monodische Komposition. Der Klang der Geigerin, alla corda, und beinahe mit dem Charakter einer sprechenden heiseren Stimme artikuliert einen Duktus bei dem man wähnt Worte zu hören. Worte, die aber im instrumentalen Klang versteckt bleiben», so Fabio Nieder.
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7. Symphonie­konzert – FRÜHLINGS­ERWACHEN

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Klarinette: Sharon Kam Dirigent: Joel Sandelson Samuel Barber: Second Essay for Orchestra op. 17 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A­-Dur KV 622 Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D­-Dur op. 43 Eine Knospe nach der anderen blüht in Jean Sibelius’ 2. Sinfonie D-Dur aus dem Ursprungsmotiv auf, organisch wächst die Musik in luziden Farben zu einem überwältigenden Hymnus. Das während eines Aufenthaltes unter der Sonne der ligurischen Küste begonnene Werk des finnischen Sinfonikers bildet den Höhepunkt eines Programms im Wonnemonat Mai, das Frühlingsgefühle in allen Facetten erwachen lässt. Der Brite Joel Sandelson, vor drei Jahren Gewinner des Herbert-von-Karajan-Dirigierwettbewerbs der Salzburger Festspiele, beginnt das Programm mit dem 2. Orchester-Essay des US-Amerikaners Samuel Barber: Die mit pastoralen Bläsersoli anhebende Musik wird im Mittelteil wie von irdischen Urrhythmen angetrieben und bündelt in einem erhebenden Schlusschoral alle Orchesterkräfte. Für Mozarts in innigste Gefühlsregionen vordringendes Klarinettenkonzert A-Dur, mit der wundervollen Friedensmusik im zentralen Adagio, konnte mit der Deutsch-Israelin Sharon Kam die bedeutendste Interpretin unserer Zeit dieses Werks als Solistin gewonnen werden, die es etwa im Mozart-Jahr 2006 bei einer Übertragung in 33 Länder aus dem Prager Ständetheater für ein TV-Millionenpublikum spielte. Wie heißt es in Mozarts in Prag uraufgeführter, in Nachbarschaft zum Klarinettenkonzert entstandener, 2025 im Tiroler Landestheater gespielter Oper La clemenza di Tito in der von einer Klarinette begleiteten Sesto-Arie «Parto, ma tu ben mio» sehnsuchtsvoll: «Geliebte, lass uns Frieden schließen!» Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Kristall Foyer
Konzerte | Konzert

Folk & Apéro

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

In unserem neuen After Work Concert mit Volksmusik erwartet die Besucher:innen immer ein abwechslungsreiches Programm. Die Besetzungen werden zeitnah bekanntgegeben. Opening Bar 18.00 Uhr // Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium und Tiroler Volksmusikverein
Konzerte | Klavierkonzert

Klavier & Co: Das wohltemperierte Klavier II

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Klavier: Michael Schöch Cembalo: Florian Birsak Akkordeon: Hans Maier Johann Sebastian Bachs Arbeit am zweiteiligen Wohltemperierten Klavier, der Sammlung von je 24 Präludien und Fugen, zog sich über drei Jahrzehnte hin. Der erste Teil wurde 1722 ins Reine geschrieben. Über dem erhaltenen Autographen steht in gestochen klarer Handschrift: «Das Wohltemperirte Clavier oder Præludia, und Fugen durch alle Tone und Semitonia, so wohl tertiam majorem oder Ut Re Mi anlangend, als auch tertiam minorem oder Re Mi Fa betreffend. Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget …» Die wohltemperierte Stimmung der Tasteninstrumente war 1681 vom Harzer Musiktheoretiker Andreas Werckmeister eingeführt worden – erst damals war das Spiel in allen Tonarten möglich geworden. 1710 hatte Bachs sächsischer Landsmann Johann David Heinichen den Quintenzirkel festgelegt. In Bachs Zyklus fand das System, welches die abendländische Musik über zwei Jahrhunderte lang bestimmen sollte, sein gültiges und phantasievolles Kompendium. Wobei ja schon Bach betonte, dass sein Lehrwerk durchaus auch für «Zeitvertreib», also für Unterhaltung auf höchstem Niveau sorgen kann.
Konzerte | Jazz

Jazz im HDM: Florian Bramböck & Klaus Schubert

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Drums: Christoph Pfister Bass: Benny Lampert Gitarre, Akkordion: Frajo Köhle Keybords: Gerald Walser Trompete: Alexander Kuttler Posaune: Johannes Niederhauser Vocals: Denise Beiler Vocals: Walter Stuefer Gitarre: Klaus Schubert Saxophone: Florian Bramböck Live in Concert präsentiert das Duo sein Debütalbum: Dazu der offizielle Pressetext: JAZZ//METAL ist ein im besten Sinne «stranges» und absolut individuelles Werk zweier Tiroler Musiker aus sonst eher konträren musikalischen Sphären! Die Idee zu diesem Highlight wurde im Sommer 2020 nach einigen gemeinsamen Auftritten in Richtung «Blues-Rock-Session & more» geboren. Bei der damaligen Verkündung des gemeinsamen SCHUBERT & BRAMBÖCK-Projekts wurde das geplante Unterfangen von Musikkultur-Kenner:innen noch skeptisch belächelt – jetzt gibt’s das beeindruckende Ergebnis auf Tonträger. Fazit: Klaus Schubert und Florian Bramböck präsentieren mit ihrem Longplayer «Jazz//Metal» eine veritable Crossover-Überraschung! Und wie meistens bei Schuberts Bandprojekten sind freilich auch diesmal illustre Gäste verschiedenster Fraktionen mit dabei.
Konzerte | Konzert

Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Stanislav Moniuszko: Quartett Nr. 1 d­-Moll für zwei Violinen, Viola und Violoncello Franz Schubert: Quartett Nr. 15 G-­Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello D 887
Konzerte | Konzert

Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Sascha Rathey, Piccoloflöte Rasma Larsens, Kristiina Kostrokina, Violine Maria Kaiser, Viola Leonardo Sesenna, Cello Lukas Hanspeter, Tuba Johanna Marksteiner-Ponzer, Harfe Susanne Merth-Tomasi, Kristiina Kostrokina, Violine Alexandre Chochlov, Viola Jakob Mitterer, Cello Graham Waterhouse: Quintett für Piccolo und Streichquartett op. 26 Jörg Duda: Fantasia II in f­-Moll für Tuba und Harfe op. 29/2 Miroslav Weber: Septett für Klarinette, zwei Hörner, Fagott und Streichtrio Aus meinem Leben

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