zur Startseite
18

Tiroler Landestheater

Kontakt

Tiroler Landestheater
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Rennweg 2
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43.512.52074
Fax: +43.512.52074.333
E-Mail: tiroler@landestheater.at

 

Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at
Bewertungschronik

Tiroler Landestheater bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Tiroler Landestheater

Schauspiel

Ein Volksfeind

Schauspiel von Henrik Ibsen

Premiere am 1.2.2025
Im Anschluss: Öffentliche Premierenfeier im Foyer

Wie funktioniert Gesellschaft in einer Welt, die zunehmend instabil wird? Was, wenn Kritik in einer Demokratie nicht mehr möglich ist? Passen Politik und Wahrheit zusammen? Und was passiert, wenn zwei Protagonisten ihren Weg kompromisslos verfolgen? Der Arzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser des Kurortes verseucht ist. Während er die Öffentlichkeit informieren möchte, versucht die Stadtverwaltung, den Umstand zu vertuschen.

1882 veröffentlicht, zeigt Ein Volksfeind, wie unvereinbar wirtschaftliche Interessen und moralische Verpflichtungen neben­einanderstehen. Regisseurin Mona Kraushaar geht der Frage nach dem Konflikt zwischen absolutem Wahrheitsanspruch und Kompro­missbereitschaft nach und widmet sich mit viel Interesse einem Stoff von aktueller gesellschaftlicher Sprengkraft.

Regie: Mona Kraushaar
Bühne & Kostüme: Katrin Kersten
Musik: Albrecht Ziepert
Dramaturgie: Uschi Oberleiter

Ein Volksfeind bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Ein Volksfeind

Musiktheater

La clemenza di Tito

Opera seria in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

Premiere: 18.2.2025

Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Musikalische Leitung: Gerrit Prießnitz
Regie & Ausstattung: Mirella Weingarten
Choreinstudierung: Michel Roberge
Dramaturgie: Katharina Duda

In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

La clemenza di Tito bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte La clemenza di Tito

Schauspiel

Codename Brooklyn

Ein dokumentarisches Theaterprojekt über die Operation Greenup

Uraufführung: 28.2.2025
Im Anschluss: Öffentliche Premierenfeier im Foyer

Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Regie: Alexander Kratzer
Bühne: Katharina Cibulka
Kostüme: Julia Neuhold
Musik: Andreas Schiffer
Dramaturgie: Sonja Honold, Elisabeth Schack
Dramaturgie & Vermittlung: Martina Natter

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Codename Brooklyn bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Codename Brooklyn

Schauspiel

König Arthur

Semi­-Oper von Henry Purcell und John Dryden in einer Neudichtung von Ewald Palmetshofer, Rekomposition von Kenneth Winkler

Liebe in Zeiten des Krieges: Noch bevor der legendäre britannische König seine berühmte Tafelrunde gründen wird, muss er das von den Sachsen besetzte Britannien befreien. Der Sieg der kriegsmüden Bri­ten scheint bereits nahe, als Arthurs Widersacher Oswald die kluge, blinde Emmeline, Arthurs große Liebe, entführt. Eine Verfolgungs­jagd durch einen verwunschenen, von Geistern bewohnten Irrwald beginnt. Durch ein Gespinst aus Trugbildern muss Arthur sich den Weg zu seinem letzten Kampf mit Oswald bahnen.

Mit der erfolgreichen Bearbeitung des namhaften oberöster­reichischen Autors Ewald Palmetshofer von Purcells Semi­-Opera King Arthur wird die Reihe von spartenübergreifenden Theaterpro­duktionen am Tiroler Landestheater fortgeführt. Die Neudichtung von König Arthur «folgt zwar dem Hand­lungsgerüst des Originaltextes, versucht aber das Figurenpersonal und dessen Konfliktfelder von der Gegenwart her anzureichern, neu zu akzentuieren und von der historischen Patina zu befreien», so der Autor. Der Tiroler Komponist Kenneth Winkler unternimmt dafür eine Rekomposition des musikalischen Materials, in der er die Musik Purcells auf die Quintessenz reduziert, gepaart mit elektronischen Texturen neu denkt und in ein tontechnisches Setup überführt, das innovative Möglichkeiten der Klanggestaltung ermöglicht.

Am Tiroler Landestheater suchen Schauspieler:innen, Sän­ger:innen und Tänzer:innen gemeinsam nach einem Weg aus dem Irrwald, der die Menschen anscheinend immer wieder zu grausamen Auseinandersetzungen und gewaltsamen Konflikten führt. In einem Spiel mit Illusionen fließen Realität, Mythos und Märchen ineinander – poetisch und wahrhaftig.

Musikalische Leitung: Hansjörg Sofka
Regie: Bettina Bruinier
Choreografie: Marcel Leemann, Sarah Merler
Bühne: Volker Thiele
Kostüme: Chani Lehmann
Sounddesign: Kenneth Winkler
Dramaturgie: Diana Merkel

Einführung 20 min vor Vorstellungsbeginn

König Arthur bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte König Arthur

Kindertheater

Brundibár

Kinderoper von Hans Krása

Libretto von Adolf Hoffmeister / Deutsche Übersetzung von Frank Harders-Wuthenow und Matthias Harre

Pepíček und Aninka brauchen dringend Milch für ihre kranke Mutter. Aber ohne Geld ist kein Verkäufer auf dem Markt bereit, ihnen zu helfen. Als sie für ein paar Groschen singen wollen, werden sie vom bösen Drehorgelspieler Brundibár vertrieben. Die Lage scheint aus­sichtslos, bis Katze, Hund und Spatz zur Hilfe eilen …

Der Kinderchor des Tiroler Landestheaters bringt Hans Krásas im Konzentrationslager Theresienstadt aufgeführte Oper aus dem Jahr 1938/42 auf die Bühne der Kammerspiele. Eine Fabel über Zusammenhalt und Hoffnung für Groß und Klein.

Musikalische Leitung: Stefan Politzka
Regie: Susi Weber
Bühne & Kostüme: Claudia Weinhart
Dramaturgie: Sonja Honold
Leitung Kinderchor: Janelle Groos
Kinderchor des Tiroler Landestheaters
Tiroler Kammerorchester InnStrumenti

In deutscher Sprache

Brundibár bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Brundibár

Tanz

The Room

Tanzstück von Caroline Finn

Diese Uraufführung ist inspiriert von den opulenten, rhythmischen, visuellen Universen des gefeierten Filmregisseurs Peter Greenaway und den kargen, provokativen Theaterstücken des britischen Autors Harold Pinter. The Room lädt das Publikum in einen absurden und doch vertrauten Raum ein, in dem sich eine Fülle von Interaktionen zwischen völlig Fremden und alten Bekannten abspielen. Ein Labyrinth von Beziehungen wird vergrößert und übertrieben, unsere Wahr­nehmung der Realität wird in Frage gestellt und die Abgründe in der Psyche der Protagonist:innen werden offengelegt. Wie können sie ihren Platz in diesem Mikrokosmos aus seltsamen gesellschaftlichen Verhaltensweisen verstehen und behaupten?

Choreografie:Caroline Finn
Bühne: Michael D. Zimmermann
Kostüme: Andrea Kuprian
Sounddesign: Peter Teszas
Dramaturgie: Stefan Späti

The Room bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte The Room

© Birgit Gufler
Oper

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

«Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding …» In Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals Komödie für Musik von 1911 klingen die Epochen durcheinander: Mitten in einem fiktiven Rokoko von Siebzehnhundert­ irgendwas, das es so nie gegeben hat, ziehen Walzermelodien aus dem späten Kakanien dahin. Ein halb erträumtes, halb erdachtes Wien der Kaiserin Maria Theresia beherbergt Gestalten des fin de siècle, und unter der heiteren Maske der Melancholie sind alle Gegensätze zu einem in seiner komplizierten Schlichtheit bestechenden Welttheater vereint. Die Marschallin, eine Frau Mitte dreißig, hat den viel jüngeren Oktavian zum Geliebten. Aus einer melancholischen Laune heraus schickt sie ihn als «Rosenkavalier» zu einer Tochter aus reichem Hause, die dem ebenso bankrotten wie unsympathischen alten Vetter Ochs versprochen ist. Die beiden jungen Leute verlieben sich, die Ehe platzt, die Alten müssen sich begnügen, die Jugend behält – fürs Erste – recht.

So ließe sich die Handlung des Rosenkavalier in wenigen Wor­ten zusammenfassen. Doch hinter der heiteren Oberfläche steht eine ganze Welt: ein dichtes Netz aus literarischen Anspielungen, philo­sophischen Einsichten und tiefen Lebensweisheiten – eine Studie über die Vergänglichkeit von Jugend, Hoffnung, Träumen – ein Maskenspiel auf dem Jahrmarkt des Lebens, auf dem die Figuren sich irgendwo zwischen Gestern, Heute und Morgen die Ehre geben. Darüber der Leitspruch: «Leicht muss man sein.» Wer zurückblickt, erstarrt mit der Zeit.

Musikalische Leitung: Marcus Bosch
Musik. Leitung (29.12.24 /5.1. / 1.2.25): Matthew Toogood
Regie: Jasmina Hadžiahmetović
Bühne & Video: Paul Zoller
Kostüme: Mechthild Feuerstein
Dramaturgie: Katharina Duda

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Einführung 20 min vor Vorstellungsbeginn

Der Rosenkavalier bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Der Rosenkavalier

Musiktheater

Hair

The American Tribal Love­-Rock Musical

Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado, Musik von Galt MacDermot, Deutsch von Nico Rabenald

Flowerpower im Landestheater. «My hair like Jesus wore it, Halle­lujah, I adore it», wer kennt sie nicht, die Hymne an das lange Haar, an Freiheit, Frieden, freie Liebe! Mit Hair schuf Galt MacDermot nicht bloß ein absolutes Kult­-Musical, das heute aktueller denn je ist, sondern auch eine mitreißende Hommage an die Hippie­-Bewegung der 1960er-­Jahre. Ein Skandalstück als großer Broadwayerfolg. Ob Pazifismus, Bürgerrechte, Studentenrevolte oder der Protest gegen verstaubte Gesellschaftsformen: Hier feiert das Leben sein Recht.

Musikalische Leitung: Hansjörg Sofka
Regie: Philipp Moschitz
Bühne & Video: Ayse Gülsum Özel
Kostüme: Claudio Pohle
Choreografie: Sven Niemeyer
Dramaturgie: Sonja Honold
Musikalische Einrichtung: Martin Gellner, Werner Stranka

In deutscher Sprache mit englischen Liedtexten und deutschen Übertiteln

Hair bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Hair

Ballett

Romeo und Julia

Ballett in 4 Akten op. 64 (1935-36, rev. 1940) von Sergej S. Prokofjew, Adrian Piotrovsky, Leonid Lavrovsky und Sergei Radlov

William Shakespeare schuf mit Romeo und Julia das wohl bekannteste Liebespaar und eine der größten Tragödien überhaupt. Die Geschichte über zwei junge Menschen, deren unschuldige Verliebtheit in einem verfeindeten Umfeld fern jeglicher Selbstbestimmung zum Scheitern verurteilt ist, besticht noch heute durch ihre Zeitlosigkeit. Prokofjews musikalisches Meisterwerk fängt die berührend erbarmungslose Erzählung auf kraftvolle, eindrückliche Weise ein.

In der Tanzproduktion um Liebe, Hass, Hoffnung und Tod sind das Tanzensemble und das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck gemeinsam zu erleben.

Musikalische Leitung: Matthew Toogood
Choreografie: Marcel Leemann
Bühne & Video: Ayse Gülsum Özel
Kostüme: Louise Flanagan
Dramaturgie: Diana Merkel, Stefan Späti

Romeo und Julia bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Romeo und Julia

Schauspiel

Konferenz der Abwesenden

Ein dokumentarisches Spiel von Rimini Protokoll

Angesichts einer weltumspannenden Krise geht es um globale Zusam­menarbeit. Die Notlage wird lokal verhandelt – bei einer Konferenz, zu der niemand anreist. Die geladenen Expert:innen werden von Menschen aus dem Publikum vertreten. Ganz ohne CO2­-Ausstoß, dafür mit allen szenischen Mitteln des Theaters. Der Vorteil, nicht dort zu sein, wird zum gemeinsamen Spiel, das jeden Abend neu erlebbar wird. Rimini Protokoll erweitert den Theaterbegriff und schafft so neue Perspektiven auf die Wirklichkeit.

Produktion: Rimini Apparat
Koproduktion: Staatsschauspiel Dresden, Ruhrfestspiele Recklinghausen, HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Goethe-Institut.

Konzept, Text & Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel

Konferenz der Abwesenden bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Konferenz der Abwesenden

Kinderkonzert

Die Klang­werkstatt für Familien

Mitmachkonzert für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren

Hausmeisterin Klara ist aus dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck nicht mehr wegzudenken! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. Sie macht und repariert, sie organisiert und kümmert sich um alles. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt. Mitma­chen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!

6.10.24 Die Trompete
Mit Adrian Schöpf

19.1.25 Die Querflöte
Mit Anna Klie

25.5.25 Beatbox
Mit Samuel Plieger

Konzept & Schauspiel: Juliana Haider
Konzept & Ausstattung: Iris Jäger
Konzept & Dramaturgie: Martina Natter

Die Klang­werkstatt für Familien bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Die Klang­werkstatt für Familien

Schauspiel

Fight Club Tirol

Die Talkshow mit Wumms

Menschen mögen Murmeltiere. Die putzigen Nager mit ihren lustig wackelnden Hinterteilen erfreuen unser Auge, wenn wir sie sehen, zum Beispiel beim Wandern, zum Beispiel im Platzertal, einem der schönsten naturbelassenen Hochtäler in Tirol, bewohnt nicht nur von unseren geliebten Murmelen, sondern auch von Alpenschneehühnern, Bartgeiern, Hochmoorbläulingen, Innäschen. Hier will Tirols wichtigster Energieversorger, der landeseigene Konzern TIWAG, einen 120 Meter hohen Staudamm errichten und das Tal mit Millionen Kubikmetern Wasser fluten. Der Grund: Wir. Wir Menschen in Tirol, die wir täglich in rauen Mengen brauchen und verbrauchen, was der geplante Speichersee uns liefert: elektrische Energie vulgo Strom. Ohne Strom keine Zivilisation, ohne Strom kein Komfort. Keine Waschmaschine, kein Kühlschrank, kein Handy, kein Internet. Und jetzt die gute Nachricht: Energie aus Wasserkraft ist CO2-frei, erneuerbar, klimafreundlich. Und jetzt die schlechte Nachricht: Auch saubere Energie hat Dreck am Stecken. Das zumindest sagen die Gegner:innen des Projekts «Ausbau Kraftwerk Kaunertal» und werfen der TIWAG Profitgier, Greenwashing und technologische Rückständigkeit vor. Haben diese Leute recht? Oder gibt es tatsächlich keine saubere Alternative zur Wasserkraft in Tirol? Und was sagen eigentlich die Murmeltiere im Platzertal dazu? Noch grüßen sie täglich, aber damit könnte bald Schluss sein, also lasst uns schnell ins Gespräch kommen, bevor es zu spät ist.

Talk-Gäste DIin Bettina Urbanek (Gewässerschutzexpertin WWF, Leiterin Flüsseteam WWF) und ein Experte aus der Tiroler Energiebranche (Überraschungsgast!)

Starauftritt Slamsisters (NextExGen)

Konzept & Moderation: Anita Augustin
Team: Bettina Bruinier alias Sharleen The Sheep & Crew
Raum: Elisabeth Vogetseder

Fight Club Tirol bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Fight Club Tirol

Lesung

[K2] Gipfel­gespräche

Ein Gesprächsformat auf dem Gipfel der Zeit - Kunst und Wissenschaft im Dialog

common ground – Wie wir gemeinsam handlungsfähig werden. …

Bezugnehmend auf die Konferenz der Abwesenden sowie die Konferenz der Tiere widmet sich die erste Ausgabe der Spielzeit 24/25 den Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Suche nach Entscheidungsfindungen in einer gespaltenen Gesellschaft. Dabei wird das Format der Konferenz befragt und Möglichkeiten aufgezeigt, divergierende Interessen und Standpunkte konstruktiv zu einen.

Nach kurzen künstlerischen Einblicken in die Herbstpremieren des TLT, laden wir Sie ein mit den Expert:innen sowie Künstler:innen des TLT ins Gespräch zu kommen.

Gäste: Philippe Narval, Ingrid Felipe

Kooperation mit dem 20er – Die Tiroler Straßenzeitung

Konzeption: Elisabeth Schack, Diana Merkel, Rebecca Sandbichler
Moderation: Rebecca Sandbichler
Raum: Elisabeth Vogetseder

[K2] Gipfel­gespräche bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte [K2] Gipfel­gespräche

18

Tiroler Landestheater

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at

Tiroler Landestheater bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Tiroler Landestheater

Aufführungen / Theater Tiroler Landestheater Innsbruck Innsbruck, Rennweg 2
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Festspiele Passionsspiele Erl 25.5. bis 4.10.2025
Familie+Kinder / Theater Theater 7ieben&7iebzig Innsbruck, Gumppstraße 77
Aufführungen / Tanz Freifall
Aufführungen / Tanz La Limonada Event GmbH
Sa 15.2.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Konzert Musik im Riesen Swarovski Kristallwelten Wattens, Kristallweltenstraße 1
Aufführungen / Theater Passionsspielverein Erl Erl, Mühlgraben 56
Aufführungen / Theater BRUX / Freies Theater Innsbruck Innsbruck, Wilhelm-Greil-Straße 23
Aufführungen / Theater Innsbrucker Kellertheater Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz 8

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.