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Tiroler Landestheater

Kontakt

Tiroler Landestheater
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Rennweg 2
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43.512.52074
Fax: +43.512.52074.333
E-Mail: tiroler@landestheater.at

 

Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at
Bewertungschronik

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Schauspiel

Café Schindler

Nach der biografischen Erzählung Café Schindler von Meriel Schindler

Premiere: 6.4.2024

Eine außergewöhnliche Geschichte, die zwei Jahrhunderte, zwei Weltkriege und ein Familienunternehmen umspannt

Das legendäre Café Schindler wurde 1922 gegründet und schnell zum pulsierenden sozialen Zentrum von Innsbruck – bis die Nazis kamen. Es ist die Geschichte von Enteignung und Vertreibung, vom Holocaust in Tirol und auch eine persönliche Spurensuche.

Diese zutiefst berührende Bearbeitung einer Familiengeschichte für die Bühne – präzise recherchiert und poetisch erzählt von Meriel Schindler – nimmt das Publikum auf eine emotionale Entdeckungsreise mit und lässt die Geschichte der Jüd:innen der Habsburgermonarchie lebendig werden. Wie präsent ist der Umgang mit dem jüdischen Erbe in Tirol und wie sichtbar ist es heute in Innsbruck? In Kooperation mit Einrichtungen der Stadt wird ein intensiver Rechercheprozess die Dramatisierung des Romans begleiten. Dokumentarisches Material, Originaltöne von zahlreichen Zeitzeug:innen und musikalische Referenzen flankieren die theatrale Umsetzung.

Regie: Jessica Glause
Musik: Eva Jantschitsch
Bühne & Kostüme: Mai Gogishvili
Dramaturgie: Veronika Maurer, Elisabeth Schack

Kooperation Israelitische Kultusgemeinde für Tirol und ­Vorarlberg, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, Das Schindler

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Schauspiel

Amore Tricolore

Dolce Vita: Eine musikalische Reise durch Bella Italia

Premiere: 13.4.2024

Brütende Hitze auf der Piazza – da tun sich Sehnsüchte auf: nach Meer, Strand und Dolce Vita – so wie in Adriano Celentanos Azzurro. Im sommerlichen Flirren lösen sich Raum und Zeit auf. Was dagegen hilft? Ein Aperitivo, Pizza, Pasta und la musica! Lassen Sie sich von der italienischen Lebensfreude anstecken und von Greta Marcolongo und ihrer Band entführen. Rund um beliebte Italo-Songs und Canzoni erwarten Sie spannende Geschichten und vor allem: viel Gefühl!

Musikalische Leitung: Roberto Tubaro
Regie: Bettina Bruinier
Bühne & Kostüme: Michael D. Zimmermann
Choreografie: Marcel Leemann
Musikalische Einstudierung: Roberto Tubaro
Dramaturgie: Irene Girkinger, Katharina Duda

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Tanz

All Too Well

Tanzstück von Alleyne Dance

Premiere: 26.4.2024

Die Tanzcompany Alleyne Dance wurde von den Choreografinnen, ­Tänzerinnen und Zwillingsschwestern Kristina und Sadé Alleyne aus London gegründet. Für das Stück All Too Well erforschen sie gemeinsam mit dem Tanzensemble Rituale und Traditionen rund um die Wasserbeschaffung, die für viele ­ Menschen weltweit täglich große Opfer, Anstrengungen und Gefahren bedeutet.

Der Tanzstil von Alleyne Dance steht für lyrische, fließende Bewegungen, die sich in Kombination mit Rhythmus in körperlich und emotional kraftvolle Darbietungen steigern.

Konzept & Choreografie: Alleyne Dance
Bühne & Kostüme: Andrea Kuprian
Musik: Giuliano Modarelli
Dramaturgie: Stefan Späti

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Musiktheater

Le nozze di Figaro

Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

Premiere: 27.4.2024

Libretto von Lorenzo Da Ponte nach La folle journée ou le mariage de Figaro von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Die Welt steht auf dem Kopf und die Revolution ins Haus! Aufgebracht über den schamlosen Machtmissbrauch des Grafen Almaviva ersinnen sein Diener Figaro, die Gräfin und ihre Kammerzofe Susanna einen Reigen von Intrigen, um den aristokratischen Schwerenöter bloßzustellen. Dazwischen funkt das gesamte Schlosspersonal von ungehaltenen Advokaten über Gesangslehrer, Gärtner, Bauernmädchen und alte Schreckschrauben bis hin zum allzeit verliebten Pagen Cherubino.

Ein turbulent komischer Spaß mit fataler Stoßrichtung! Nur die Kraft der Vergebung rettet zum Schluss das gute Ende. Am Vorabend der Französischen Revolution beschwören Mozart und sein Librettist Da Ponte hier die Gleichheit aller Menschen in ihrem Streben nach Glück, wenn in einem kurzen utopischen Moment die Gegensätze von Stand, Geschlecht, Klasse, Herkunft, Raum und Zeit verschwinden.

Eine Konzeptübernahme der Produktion des Nationaltheaters Mannheim und des Nationaltheaters Prag

Musikalische Leitung: Michael Wendeberg
Regie: Barbora ­Horáková
Bühne: Falko Herold
Kostüme.: Nicole von Graevenitz
Dramaturgie: Diana Merkel

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

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Musiktheater

Des Simplicius Simplicissimus Jugend

Bilder einer Entwicklung aus dem deutschen Schicksal nach Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen von Karl Amadeus Hartmann (Urfassung)

Idee und Szenarium ­von ­Hermann Scherchen, Text von ­Wolfgang Petzet und Karl ­Amadeus Hartmann 

«Überauß lustig und maenniglich nutzlich zu lesen» sei die Geschichte vom heiligen Toren Simplicius, meint sein Erfinder, der Autor Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Ein einfältiges, womöglich adeliges Findelkind erlebt die Gräuel des 30-jährigen Krieges, wird selbst zum Soldaten, Forscher, Scharlatan und Galeerensklaven, bereist die marode «beste aller möglichen Welten» und geht am Ende als Einsiedler in den Wald.

Der Komponist Karl Amadeus Hartmann nahm diesen Klassiker der deutschsprachigen Literatur als Vorlage für seine nach dem Titelhelden benannte Kammeroper. Entstanden für die Schublade im Zweiten Weltkrieg, ist dieses Werk ein Zeugnis aus der inneren Emigration, ein beeindruckendes Manifest wider die Grausamkeiten des Krieges.

Starregisseurin Eva-Maria Höckmayr inszeniert Hartmanns pessimistischen Blick auf den Verlust der Zivilisation als Salto Mortale in die Abgründe der menschlichen Seele.

Musikalische Leitung: Hansjörg Sofka
Regie: Eva-Maria Höckmayr
Bühne & Kostüme: Ralph Zeger
Dramaturgie: Diana Merkel, Andreas Karl

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

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1 Tanz

Stabat Mater & Les Noces

Tanzstücke von Edward Clug mit Musik von Giovanni Battista Pergolesi und Igor Strawinsky

Dieser Doppelabend mit dem Tanzensemble, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gesangssolist:innen und dem Opernchor trägt die Handschrift eines der ­renommiertesten Choreografen unserer Zeit: Edward Clug kreierte unter ­anderem Stücke für das Stuttgarter Ballett, das Zürcher ­Ballett, das Wiener Staatsballett und das Nederlands Dans Theater.

In seiner Interpretation von Pergolesis Stabat Mater stellt Clug vor dem Hintergrund des Leidens der Heiligen Maria während Jesus’ Kreuzigung einen Bezug zu tradierten biblischen ­Bildern her. Gleichzeitig reflektiert er, nicht ohne Ironie, unser heutiges Verständnis der Beziehung zwischen Mutter und Sohn.

Les Noces (Die Hochzeit) konfrontiert zwei junge Menschen vom Land mit den Herausforderungen der Hochzeitsnacht. Zögerlich, wenngleich neugierig, lassen sie sich auf dieses Ritual des Erwachsenwerdens ein, angetrieben von der erwartungsfrohen Dorfgemeinschaft. Clug setzt Strawinskys folkloristisches Libretto mit viel Tempo, Dynamik und Humor um.

Musikalische Leitung: Matthew Toogood
Musikalische Leitung (3.5., 26.5., 31.5.): Gerrit Prießnitz
Choreografie: Edward Clug
Einstudierung: Gaj Žmavc
Bühne & Kostüme Stabat Mater: Jordi Roig
Bühne Les Noces: Marko Japelj
Kostüme Les Noces: Leo Kulaš
Licht: Tomaž Premzl

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Musiktheater

The Fairy Queen

Ein Electronic-Barock-Musiktheater von Albrecht Ziepert nach der Semi-Oper von Henry Purcell

In dieser spartenübergreifenden Bearbeitung von ­Henry Purcells Semi-Oper aus dem Jahre 1692 überschlagen sich – frei nach dem Shakespeare’schen Original – die Ereignisse und Liebschaften. Regisseurin, Choreografin und Bühnenbildnerin Mirella Weingarten stellt mit den Ensembles aus Musiktheater, Schauspiel, Tanz, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Chor und einer Akrobatin einen philosophisch-sinnenfrohen Sommernachtstraum auf die Bühne des Landestheaters. In der musikalischen Bearbeitung von Albrecht Ziepert trifft Barockmusik auf moderne Electronic-Beats, Märchenwald auf Realität.

Wer liebt wen oder wie viele? Ist die Liebe ein Traum, ein flüchtiger Wahn? Und wie sieht es eigentlich mit dem Leben aus? Ist am Ende alles bloß Theater, die Welt ein Reigen von Schatten, das Spiel die einzige Wirklichkeit? Zauberwesen, Masken und Menschen, Götter und betrunkene Dichter, Feen und Herzoge, Esel und Allegorien jagen einander durch die Wälder der Liebe und feiern ihre lebenspendende Magie mit Bild, Tanz und Gesang.

Komposition: Albrecht Ziepert
Musikalische Leitung: Philipp von Steinaecker
Regie & Bühne: Mirella Weingarten
Kostüme: Julia Müer, Verena Polkowski
Choreografie: Marcel Leemann
Dramaturgie: Katharina Duda

In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer ca. 90 Minuten ohne Pause

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2 Tanz

Die vier Jahreszeiten

Tanzstück von Marcel Leemann

Recomposed by Max Richter: Vivaldi – The Four Seasons

Im Herbst reisen zahlreiche Vogelschwärme südwärts. Sie folgen ihrem Instinkt, geführt vom Kreislauf der Jahreszeiten. Wie die Vögel sind wir Menschen von dessen Kraft und Dynamik abhängig. Doch die Struktur von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die uns so vertraut ist, befindet sich im Wandel.
In seiner ersten Choreografie für Innsbruck schickt Marcel Leemann die Tänzer:innen zu Max Richters Version von Vivaldis Musik auf eine Reise durch einen zyklischen Bilderbogen. Es kommt zur Auseinandersetzung mit der Natur, geprägt von menschlichen Bestimmungen wie Lieben, Bekämpfen, Finden, Verlieren und dem Umgang mit Vergänglichkeit. Stillstand ist nicht möglich – wie ein Vogelschwarm am Himmel bewegt sich die Gruppe in eine unbekannte Zukunft. Eine besondere Zusammenarbeit beflügelt diese Produktion: Armin Wolf, ZiB 2-Anchorman und gebürtiger Innsbrucker, ist dem Geschehen auf der Bühne per Videoaufnahme zugeschaltet.

Choreografie: Marcel Leemann
Bühne: Vincent Mesnaritsch
Kostüme: Aleksandra Kica
Musikalisches Arrangement: Silas Bieri
Dramaturgie: Stefan Späti

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Kinderkonzert

Die Klang­werkstatt

Mitmachkonzert für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren

Orchesterhausmeisterin Klara ist wieder unterwegs! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in des Tiroler Symphonierochesters Innsbruck stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt.

In dieser Spielzeit stellen wir die Harfe, die Tuba und das Violoncello vor. Mitmachen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!

Das Violoncello
25.2.24
Cello, Peter Polzer

Ein Überraschungsinstrument
2.6.24

Konzept & Schauspiel: Juliana Haider
Konzept & Ausstattung: Iris Jäger
Konzept & Dramaturgie: Martina Natter

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Online

Virtueller Blick hinter die Kulissen

Unser Vorstellungsbetrieb ist seit Mitte März eingestellt und so können derzeit leider auch keine Führungen stattfinden. Um Ihnen die Wartezeit bis zur Wiedereröffnung etwas zu verkürzen, nehmen wir Sie virtuell mit hinter die Kulissen. In kurzen Videoclips, die wir regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen veröffentlichen, spazieren wir mit Ihnen durch das Tiroler Landestheater. Dadurch ermöglichen wir Ihnen ganz besondere Einblicke in die Arbeit am Tiroler Landestheater und Sie erfahren hoffentlich viel Interessantes und Neues. Treten Sie ein, wir wünschen viel Vergnügen.

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Podcast

Blog und Podcast-Beiträge

Im Tiroler Landestheater geschieht so einiges. Auf und abseits der Bühne. Wir möchten diese Geschichten erzählen.

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Tiroler Landestheater

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

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Aufführungen / Theater Tiroler Landestheater Innsbruck Innsbruck, Rennweg 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München
Aufführungen / Tanz Freifall
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Aufführungen / Konzert Musik im Riesen Swarovski Kristallwelten Wattens, Kristallweltenstraße 1
Aufführungen / Theater Passionsspielverein Erl Erl, Mühlgraben 56

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