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© ISM / Christian Schneider
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Stiftung Mozarteum Salzburg

Konzerte 2025/26

I am from Salzburg: In der neuen Konzertsaison stehen neben den Stars der Klassik Künstler:innen mit Salzburg-Bezug im Mittelpunkt


Ob weltweit gefeierte Meisterinnen und Meister ihres Fachs, Rising Stars oder Nachwuchstalente – das Konzertprogramm 2025/26 der Internationalen Stiftung Mozarteum präsentiert sich gewohnt erstklassig und facettenreich in der Programmgestaltung. Unter der Maxime I am from Salzburg stehen in der kommenden Saison vor allem Künstler:innen im Fokus, die aus Salzburg stammen, in Salzburg leben, künstlerisch in Salzburg groß geworden sind oder im Begriff sind, es zu werden. „Die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler ist uns eine Herzensangelegenheit. Auf dem lateinamerikanischen Kontinent engagieren wir uns, auch dank der Unterstützung der Hilti Foundation, bereits seit Jahren für talentierte Nachwuchsmusiker. Nach dem enormen Erfolg der Veranstaltung I am from Salzburg im Spätherbst 2024, bei der wir heimische Stars von morgen aufs Podium gebeten haben, wollen wir unser Engagement künftig noch stärker auf die Talentschmiede Salzburg konzentrieren“, erklärt Rolando Villazón, der Künstlerische Leiter der Stiftung Mozarteum. Der Salzburg-Bezug zieht sich als roter Faden durch die verschiedenen Konzertformate der neuen Saison mit Klassik pur, Sofa-Konzerten, after work, Museumskonzerten oder Orgel zu Mittag . Die hochkarätige Reihe Meisterkonzerte wird fortgeführt mit Klassik-Stars wie Fazıl Say, Xavier de Maistre oder Sarah Willis , als Salzburg-Zugabe glänzen hier das Hagen Quartett und die junge gefeierte Cellistin Julia Hagen . Und als Premiere für die Stiftung Mozarteum wird das benachbarte Heckentheater im Mirabellgarten mit einem Sommerkonzert bespielt.

Kontakt

Stiftung Mozarteum Salzburg
Schwarzstraße 26
A-5020 Salzburg


 

Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg
Theatergasse 2 im Mozart-Wohnhaus
A-5020 Salzburg
Tel: +43 (0) 662 87 31 54
E-Mail: tickets@mozarteum.at

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 10 - 13 Uhr
samstags geschlossen
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Kinderkonzert

FIESTA AUSTRÍACA - Lausch-Konzert

Für Kinder von 4 - 11 Jahren

Monika Sigl-Radauer, Carmen Joedicke & Fernanda de Mattos (Konzept & Gestaltung)
Duo Xymbal & Friends


FIESTA AUSTRÍACA im Rahmen von LATINO MOZART

Vom Anderssein und der Sprache des Miteinanders

Ob ruhig lauschend oder fröhlich tanzend und singend – bei den Lausch-Konzerten tauchen große und kleine Zuhörer in spannende Klangwelten ein. Hier gibt es viel zu entdecken: faszinierende Musikabenteuer und Musiker, die mit Tasten, Saiten, Klappen, Ventilen und ihrer Stimme wunderbare Geschichten erzählen.

Dauer: ca. 50 Minuten

In Kooperation mit dem Rucksack-Projekt Team Vielfalt Stadt Salzburg

Ö1 Club-Mitglieder / Salzburger Familienpass: 10 % Ermäßigung auf Einzelkarten

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© Monika Rittershaus
Gespräch

Latino Mozart:
Eröffnungstalk - Mozart & Havanna

Johannes Honsig-Erlenburg und Ulrich Leisinger im Gespräch mit Sarah Willis

„Mozart wäre ein guter Kubaner gewesen.“ Diese Bemerkung ließ Sarah Willis bei ihrem Besuch in Havanna, Kuba 2017 nicht mehr los – sie wurde zur Initialzündung für das Projekt Mozart y Mambo, das 2020 in Havanna aufgenommen und weltweit gefeiert wurde.

Bereits 2007 war in Havanna eine Mozartbüste enthüllt und später mit Unterstützung der Internationalen Stiftung Mozarteum das Havana Lyceum Orchestra gegründet worden – ein Ensemble, das der Stiftung seither am Herzen liegt. Es war genau dieses Orchester, mit dem Sarah Willis Jahre später ihre außergewöhnliche musikalische Partnerschaft entwickelte.

Stiftungspräsident Johannes Honsig-Erlenburg und Ulrich Leisinger, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, sprechen mit der charismatischen Hornistin über die verbindende Kraft von Mozart, über gemeinsame Werte in der musikalischen Arbeit und über die Entstehung von Projekten wie Mozart y Mambo und The Sarahbanda.

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© Sebastian Haenel
Konzert

Latino Mozart:
Eröffnungskonzert - The Sarahbanda | Meisterkonzert

Sarah Willis (Horn)
Yuniet Lombida (Saxophon)
Harold Madrigal (Trompete)
Amelia Febles (Violine)
Edgar Olivero (Klavier)
Carlos García (Kontrabass)
Alejandro Aguiar & Adel González (Perkussion)


Richard Egües: El Bodeguero
Mozart / Edgar Oliviero: Romanza, Rondo alla Rumba, Pa Pa Pa & Sarahnade Mambo
Compay Segundo: Chan Chan
Chucho Valdés: Mambo Influenciado
Marcelino Guerra: Pare Cochero
César Portillo de la luz: Contigo en la Distancia
Moisés Simons: El Manisero

Das Ensemble Sarahbanda, gegründet als Teil des beliebten Mozart y Mambo-Projekts von der Berliner Philharmonikerin Sarah Willis, erkundet die faszinierenden kubanischen Tanzrhythmen auf eine ganz neue Art, indem sie das in der traditionellen kubanischen Musik nicht vorkommende Waldhorn einbezieht. Im Verbund mit einer Gruppe der talentiertesten Musiker Kubas kreiert die Starhornistin mit exklusiven Arrangements einiger der bekanntesten kubanischen Lieder und Originalkompositionen der Bandmitglieder einen ganz neuen Sound – frisch, innovativ und unwiderstehlich!

Arrangements: Jorge Aragón, Yuniet Lombida & The Sarahbanda.
Das Konzert wird am MI, 15.10.25, 10.00 für Schulklassen wiederholt.

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© Monika Rittershaus
Kinderkonzert

THE SARAHBANDA - Meisterkonzert für Schulklassen

Sarah Willis (Horn)
THE SARAHBANDA


Das Ensemble Sarahbanda rund um die Starhornistin Sarah Willis erkundet die faszinierenden kubanischen Tanzrhythmen auf eine ganz neue Art – frisch, innovativ und unwiderstehlich!

Für Volksschulklassen | Sekundarstufe I & II

Dauer: ca. 60 Minuten

Im Rahmen von LatinoMozart

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Konzert

Latino Mozart: Buenos Aires Today | Omar Massa Trio

OMAR MASSA TRIO
Miriam Helms Ålien (Violine)
Kim Barbier (Klavier)
Omar Massa (Bandoneon)


Astor Piazzolla: Michelangelo ’70, Soledad, La Muerte del Ángel, Milonga del Ángel & Tangata Final
Omar Massa: Tango Meditation No. 1: Introspection, Buenos Aires Ritual, Buenos Aires Resonances, Kageliana, Canto del Payún Matrú & Tango Legacy

Der aus Buenos Aires stammende Bandoneon-Virtuose und Komponist Omar Massa gilt als Nachfolger des Tango-Revolutionärs Astor Piazzolla. Inspiriert von den neuen Wegen, die Piazzolla beschritt, verbindet Massa in Eigenkompositionen den authentischen Klang seiner Heimatstadt Buenos Aires mit der europäischen Kammermusiktradition. In ihrem aufregenden Programm Buenos Aires Today wandeln die Mitglieder des Trios gemeinsam auf den Spuren des Tango Nuevo und führen ihn, angereichert mit den Klängen des 21. Jahrhunderts, nicht nur in neue Richtungen, sondern auch zu neuen Höhen.

Open doors & Bar ab 17:30

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Konzert

Latino Mozart: Harmonías del mundo

Rolando Villazón (Moderation)

BEIJA-FLOR STRING QUARTET, Streichquartett
Musik von Astor Piazzolla & Mozart

ORTALIS QUARTET, Kontrabassquartett
Musik von Pedro Morales Pino, Mozart & Andrés Arroyo (UA)

TANGARA DUETT, Fagottduo
Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Pierre Bucquet, Luis Enrique Mejía, Quirino Mendoza y Cortés & Mozart

Die Förderung talentierter Nachwuchsmusiker in Ländern wie Kolumbien oder Kuba gehört zu den wichtigen Aufgaben der Internationalen Stiftung Mozarteum. Etliche junge Künstler haben bereits in Europa Fuß gefasst und arbeiten an ihrer Karriere. Entsprechend haben alle drei Ensembles des Sofa-Konzerts lateinamerikanische Wurzeln. Zu LatinoMozart treffen sie in Salzburg zusammen und teilen sich die Bühne des Wiener Saals. Die teils außergewöhnlichen Gruppierungen präsentieren Musik aus ihren Ländern, darunter zwei Uraufführungen, und bringen sie in Einklang mit Mozart. Wie die Mitwirkenden zu ihren Instrumenten kamen, was sie an der Musik bewegt und vieles mehr wird Rolando Villazón ihnen im Dialog entlocken.

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© Wolfgang Lienbacher
Party

Latino Mozart: Fiesta

DJ Jhonny von Latino Mio

Kein LatinoMozart ohne ausgelassene Fiesta: Im Anschluss an das beflügelnde Sofa-Konzert mit seiner spannenden Melange aus Mozart und lateinamerikanischer Musikkultur ziehen Begeisterung und Leidenschaft weiter ins moderne Stadtfoyer. Wer seinem Temperament auf der Tanzfläche freien Lauf lassen will, ist hier am richtigen Ort. Bei geöffneter Bar und atmosphärischer Beleuchtung facht DJ Jhonny von Salzburgs angesagter Tanzschule Latino Mio mit den besten Beats aus Lateinamerika die Stimmung an. Latino-Clubbing at its best!

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© Grzesiek Mart
Konzert

Simply Quartet

SIMPLY QUARTET
Danfeng Shen (Violine)
Antonia Rankersberger (Violine)
Xiang Lyu (Viola)
Ivan Valentin Hollup Roald (Violoncello)


Mozart: Streichquartett B-Dur KV 458 „Jagdquartett“
Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur für Streichquartett
Johannes Brahms: Streichquartett a-Moll op. 51/2

Für Vladimir Balshin, den Cellisten des renommierten Borodin Quartet, ist das Simply Quartet „eines der bemerkenswertesten Quartette seiner Generation“. Das Ensemble etablierte sich bereits während des gemeinsamen Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Suche nach größtmöglicher Werktreue – gepaart mit leidenschaftlicher Hingabe und außerordentlicher Musikalität – brachte dem Quartett bislang nicht weniger als vier 1. Preise bei namhaften Kammermusikwettbewerben ein. Als einstige ECHO Rising Stars konzertieren die vier Musiker inzwischen in den wichtigsten Konzerthäusern Europas von London über Brüssel bis Amsterdam und geben Gastspiele in Übersee. Mit einem klassischen Kammermusikprogramm vom Feinsten kehren sie zurück nach Salzburg.

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Konzert

Orgel zu Halloween mit Hannfried Lucke

Zu Halloween entführt Organist Hannfried Lucke das Publikum mit meisterhaften Orgelklängen in eine geheimnisvolle Klangwelt – tauchen Sie ein in ein musikalisches Halloween-Erlebnis der Extraklasse!

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© Gregor Hohenberg
Konzert

Meisterkonzert: De Maistre & Friends
Villazón / Mosnier / Tena

Xavier de Maistre (Harfe)
Rolando Villazón (Tenor)
Magali Mosnier (Flöte)
Lucero Tena (Kastagnetten)


Bedřich Smetana: Aus Má vlast (Mein Vaterland): Vltava (Die Moldau)
Henriette Renié: Légende d'après „Les Elfes“ de Leconte de Lisle
Gabriel Fauré: Fantaisie op. 79
Camille Saint-Saëns: Fantaisie op. 124
Manuel de Falla: Aus La vida breve: Spanischer Tanz Nr. 1
Isaac Albéniz: Aus Suite española Nr. 1 op. 47: Asturias (Leyenda)
Gerónimo Giménez: Aus La boda de Luis Alonso: Intermedio
Vincenzo Bellini: Arietta „Malinconia, Ninfa gentile“
Francesco Paolo Tosti: Aprile
Vincenzo de Creszenzo: Rondine al Nido
Stanislao Gastaldon: Musica Proibita op. 5

Der Meister der Harfe kehrt mit drei seiner geschätztesten künstlerischen Weggefährten in den glanzvollen Großen Saal zurück: mit der wunderbaren Flötistin Magali Mosnier, Kastagnetten-Legende Lucero Tena und dem Künstlerischen Leiter der Stiftung Mozarteum, Startenor Rolando Villazón. Die Magie und die Kraft der Freundschaft machen die gemeinsame musikalische Expedition, die an den beiden kleine Quellen der Moldau ihren Anfang nimmt und in den Süden Europas führt, zu einem tiefempfundenen und hochemotionalen Abend.

Arrangements: Xavier de Maistre & Marcel Grandjany

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© Fiona König
Konzert

Die Goldene Note mit Leona König

Leona König (Moderation)

Ein Abend voller musikalischer Sternstunden! Die Goldene Note, vorgestellt von ORF-Moderatorin und Schirmherrin des gleichnamigen Musik-Förderpreises, Leona König, präsentiert herausragende junge Musikerinnen und Musiker, Preisträger der Goldenen Note 2025 sowie Gewinner vergangener Jahre. Vier außergewöhnliche Talente, begleitet von einem mit dem Förderpreis ausgezeichneten Pianisten, der zudem solistisch in Erscheinung treten wird, entführen das Publikum in die Welt der großen Meister – von Mozart über virtuose Highlights der klassischen Musik bis hin zu modernen Klängen. Ein vielseitiges Programm, das Tradition mit Innovation verbindet.

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© Christoph Behrmann
Konzert

after work | Sestak Trio

Lighter Notes

Luca Sestak (Piano)
Luca Genze (Bass)
Johannes Niklas (Drums)


Mit seinem neuen Album Lighter Notes zeigt Luca Sestak raffiniert, wie Chopin „funky“ wird, Bach im Jazzclub spielt und entlockt mit Eigenkompositionen dem Klavier dabei Klänge und Rhythmen, die man so noch nicht gehört hat. Der junge Pianist versteht sein Publikum in seinen Bann zu ziehen: Mit jugendlicher Spielfreude und Charme bewegt er sich zwischen Jazz, Klassik, Pop, Blues & Funk und verbindet die Genres humorvoll, ohne sich dabei zu ernst zu nehmen. Auf der Reise von feuriger Virtuosität, die die Klaviermechanik nicht selten an ihre Grenzen bringt, zu gefühlvollem Minimalismus, bei dem jeder Akkord unter die Haut geht, ist Gänsehaut garantiert.

Open doors & bar ab 17.30 Uhr

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© ISM
Konzert

Mozart Requiem
an Mozarts Todestag

Mozarteumorchester Salzburg
Bachchor Salzburg
Roberto González-Monjas (Dirigent)
Christiane Karg (Sopran)
Sophie Koch (Alt)
Julien Henric (Tenor)
Franz-Josef Selig (Bass)
Michael Schneider (Chorleitung)


Arvo Pärt: Cantus in Memory of Benjamin Britten
Mozart: Requiem d-Moll KV 626, Fassung: Robert D. Levin

Mit dem Tod Benjamin Brittens am 4. Dezember 1976 verlor die Musikwelt einen der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Erst kurz vor dessen Ableben hatte der estnische Tonschöpfer Arvo Pärt „einen Eindruck von der seltenen Reinheit seiner Musik“ gewonnen. Überwältigt von der „Größe eines solchen Verlustes“, schrieb Pärt 1977 seinen Cantus in Memory of Benjamin Britten als Hommage an den verstorbenen Künstler, aber auch als Meditation über den Tod. Der Glockenton am Ende des sechsminütigen Werks verklingt in eine spannungsgeladene Stille, aus der die ersten Takte von Mozarts Requiem anheben, das nach dessen Tod am 5. Dezember 1791 unvollendet blieb und ihn zum Mythos machte. Mozart: lux æterna.

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© Wol
Familienkonzert

Weihnachtskonzert
zum Zuhören und Mitsingen

Orchesterakademie Salzburg
Junges Mozart Orchester
Mozart Kinder Orchester
Mitglieder des Mozarteumorchesters Salzburg
Giuseppe Montesano (Dirigent)
Marie Aggermann (Flöte)


Eine bunt-besinnliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest verspricht die Matinee am 2. Adventsonntag: Giuseppe Montesano dirigiert – side by side – Musikerinnen und Musiker des Mozarteumorchesters Salzburg und der hochmotivierten Orchesterakademie Salzburg.

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© Johannes Berger
Konzert

Museumskonzert: Ensemble Astrum

Und es ward Licht

Ensemble Astrum:
Felix Elias Gutschi (Blockflöte)
Ena Markert (Barockcello & Gambe)
Martin Billé (Theorbe & Lauteninstrumente)
Noëlle Drost (Sopran)


Musik von Claudio Monteverdi, Jean-Baptiste Senaillé, Georg Philipp Telemann u. a.

Und es ward Licht: Spätestens Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Affekt zu einem unentbehrlichen Bestandteil der Musik. Stylus Luxurians – „leuchtender Stil“ – nennt der Musiktheoretiker und Komponist Christoph Bernhard dieses auch im Barock vorherrschende gestalterische Mittel, das sich durch Theatralik und intensive Gefühlsdarstellungen auszeichnet. Das Ensemble Astrum forscht, experimentiert und kreiert. In seinem Programm Und es ward Licht widmet sich das Künstler-Trio rund um den mit etlichen Preisen ausgezeichneten Salzburger Blockflötisten Felix Gutschi gemeinsam mit der niederländischen Sopranistin Noëlle Drost dem Stylus Luxurians und nimmt das Publikum mit auf einen gefühlstiefen Streifzug durch Renaissance, Barock und Frühklassik.

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© Severin Koller
Konzert

after work | Gürtlerhuber

Bach & Bosnisch

Sebastian Gürtler (Violine)
Tommaso Huber (Akkordeon)


Der Name ist Programm: Bach'sche Solosonaten treffen auf die bosnische Sevdalinka. Kurios, welche Ähnlichkeiten das Meisterwerk eines Genies und die über Generationen eingeschliffenen Lieder der Städte Bosniens in Tonsprache und Duktus aufweisen. Violine und Akkordeon wachsen von Soloinstrumenten zu einem harmonischen Duo zusammen. Die beiden Musiker erkunden bei ihrer Querfeldein-Expedition sowohl historische Tiefen als auch geographische Breiten. Neben ethnischer Musik aus aller Welt erklingen Klassiker der Konzertliteratur und Eigenkompositionen. Der Weg führt von Sakralräumen über Konzertsäle zu Bällen und Festen bis in die Wirtshäuser. Witz und Spielfreude vereinen sich mit Perfektion und Virtuosität.

Kunst- & Volksmusik
Konzertsaal & Wirtshaus
Versenkung & Zerstreuung
Musiker & Musikant
studiert & improvisiert
aus dem Repertoire & aus dem Hut

Gürtler & Huber
Bach & Bosnisch

Open doors & bar ab 17.30 Uhr

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© Simon Pauly
Konzert

Meisterkonzert:
Julia Hagen & Annika Treutler

Julia Hagen (Violoncello)
Annika Treutler (Klavier)


Felix Mendelssohn Bartholdy: Cellosonate Nr. 1 B-Dur op. 45
Ludwig van Beethoven: Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102/2
Leoš Janáček: Pohádka
Johannes Brahms: Cellosonate Nr. 1 e-Moll op. 38

2024 gewann sie den begehrten UBS Young Artist Award: die junge aufstrebende Salzburger Cellistin Julia Hagen. Nebst der Gelegenheit zu einem von der Presse als „brillant“ gefeierten Auftritt mit den Wiener Philharmonikern unter Christian Thielemann beim renommierten Lucerne Festival reiht die Auszeichnung die talentierte Vollblutmusikerin in die illustre Galerie mit Namen wie Patricia Kopatchinskaja, Sol Gabetta, Martin Helmchen, Vilde Frang oder Kian Soltani ein, denen der Award einst die Tür zu einer internationalen Karriere geöffnet hat. Im Meisterkonzert in der Stiftung Mozarteum widmet sich die Künstlerin mit ihrer Klavierpartnerin Annika Treutler der Celloliteratur großer Komponisten und macht dabei auch einen Abstecher in die Welt der Märchen.

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© Wolfgang Lienbacher
Konzert

Sofa-Konzert:
I am from Salzburg

Rolando Villazón (Moderation)

Arad Karimi, Flöte
Livia Hollo, Klavier

Musik von Krzysztof Zgraja, Piotr Iljitsch Tschaikowsky & Pietro Morlacchi

Raphael Steiner & Band
Raphael Steiner, Gesang, Gitarre & Klavier
Florian Sighartner, Violine & Querflöte
Bálint Walter, Kontrabass

Hey You, The Healer, Clouded Moon, The Wide Eyed, Any Heart & The End of All I Know

Alexandra Maria Seywald, Violine
Rafaela Seywald, Klavier

Musik & Texte von Alexandra Maria Seywald

Salzburg mit seinen zahlreichen Festivals von Weltrang gilt als die Musikstadt schlechthin. So nimmt es nicht Wunder, dass im Umfeld dieses qualitativ einzigartigen kulturellen Angebots besondere Talente erwachsen. Mit der in der vergangenen Saison ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe I am from Salzburg im Rahmen der unterhaltsamen Sofa-Konzerte setzt Rolando Villazón, der Künstlerische Leiter der Internationalen Stiftung Mozarteum, ein ihm sehr wichtiges Anliegen um: dem Publikum hochtalentierte heimische Künstlerinnen und Künstler vorzustellen.

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Klassik pur:
Busch Trio

Busch Trio
Mathieu van Bellen (Violine)
Ori Epstein (Violoncello)
Omri Epstein (Klavier)


Mozart: Klaviertrio B-Dur KV 502
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“
Franz Schubert: Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur op. 100, D 929

Mit drei Juwelen aus der Kammermusik feiert das Busch Trio den Sieg der Kunst über die Widrigkeiten des Lebens: In seinem Klaviertrio KV 502 spielt der unsterbliche Mozart mit Licht und Schatten, unterstreicht mit der Wahl der Tonart B-Dur jedoch die Hoffnung auf eine bessere Welt. Trotz der Verzweiflung über seine zunehmende Taubheit gelangte Beethoven rund um die Entstehung seines „Geistertrios“ zu einem schöpferischen Höhepunkt. Und Schubert komponierte im Angesicht seines nahenden Todes mit dem monumentalen Es-Dur-Trio nicht weniger als ein Meisterwerk.

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© Wolfgang Lienbacher
Konzert

Sofa-Konzert:
Bruderherz, Schwesterherz

Rolando Villazón (Moderation)

Anna Handler, Klavier
Laura Handler, Violine

Musik von Johannes Brahms, Astor Piazzolla & Fritz Kreisler

Sào Soulez Larivière, Viola
Cosima Soulez Larivière, Violine

Musik von Mozart, Béla Bartók, Bohuslav Martinů & Niccolò Paganini

DUO MOLEDE
Moritz Defregger, Violine
Lenz Defregger, Violoncello

Eigenkompositionen: Pushing Pulse (2020), Uplift (2021) & Wind im Vorhang (2025) u. a.

Als musizierende Wunderkinder reisten sie quer durch Europa: Wolfgang Amadé Mozart und seine Schwester Maria Anna. Auch Felix und Fanny Mendelssohn waren schon als Kinder unzertrennlich, musizierten zusammen und gaben sich gegenseitig Tipps beim Komponieren. Bei Bruderherz, Schwesterherz präsentiert Rolando Villazón drei bereits mit etlichen Preisen ausgezeichnete Geschwisterpaare, die im Begriff sind, sich eine blühende Karriere aufzubauen.

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© Fethi Karaduman
Konzert

Meisterkonzert:
Fazıl Say

Fazıl Say (Klavier)

Mozart: Klaviersonate A-Dur KV 331

Claude Debussy:
Aus Préludes, Heft I: La fille aux cheveux de lin, La cathédrale engloutie, La danse de Puck & Minstrels
Aus Suite bergamasque für Klavier L 75: Clair de Lune
Maurice Ravel:
Aus Miroirs für Klavier: Noctuelles & Oiseaux tristes
Fazıl Say:
Yeni hayat (Neues Leben) – Klaviersonate op. 99
4 Ballads
Kara Toprak (Black Earth) für Klavier
Jazz Fantasies

Minutenlang stehende Ovationen erntete Fazıl Say nach seinem fesselnden Rezital bei der Mozartwoche 2025 im ausverkauften Großen Saal der Stiftung Mozarteum. Der aus der Türkei stammende gefeierte Pianist und Komponist bezeichnet sich gerne als Brückenbauer zwischen Orient und Okzident, zwischen alter und zeitgenössischer Musik, zwischen Klassik und Jazz. Seine Vorbilder sind jene Virtuosen des 18. und 19. Jahrhunderts, die das Publikum bei ihren Konzerten auch mit eigenen Werken in ihren Bann zogen. Und so schlägt er in seinem Meisterkonzert einen spannenden Bogen von Mozarts Klaviersonate mit dem berühmten „Alla turca“ über die Impressionisten Debussy und Ravel bis hin zu einer imposanten Auswahl eigener Kompositionen.

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© Andrej Grilc
Konzert

Klassik Pur
Ensemble BachWerkVokal

Scherzo!

Ensemble BachWerkVokal Salzburg
Gordon Safari (Musikalische Leitung)


Vergnüglich-ergötzende Musik von Johann Valentin Rathgeber, Joseph Haydn, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach & Mozart

Lacht die Musik, lebt Mozarts Geist ewig weiter. Musikalische Satire war im Hochbarock und in der Wiener Klassik ein Fest des Überschwangs. Wenn der Featured Artist der Saison 2025/26, das in Salzburg ansässige Ensemble BachWerkVokal unter Gordon Safari, Rathgebers zotige Quodlibets, Haydns doppeldeutige Vokalquartette, Bachs über die Stränge schlagende Musik und Mozarts schelmische Kanons erklingen lässt, wird spürbar, wie sein Lachen die Zeiten überdauert. Einer der ulkigsten und ungewöhnlichsten Konzertabende der Spielzeit mit dem preisgekrönten Ensemble für historische Lach- und Aufführungspraxis.

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© quinTTTonic
Konzert

Musik Ensemble Salzburg & quinTTTonic

Sommerkonzert

Musik Ensemble Salzburg
Holzbläserquintett
Martin A. Fuchsberger (Leitung)
quinTTTonic


Musik von Kurt Schwertsik, Johann Strauss Sohn, Friedrich Glück, Daniel Holzleitner, Kerstin Gruber, Dave Brubeck, Heinz Gietz & Hans Brandtke, Max Raabe & Traditionals

Das Salzburger Heckentheater im prachtvollen barocken Mirabellgarten gehört zu den ältesten Naturtheatern nördlich der Alpen. Zuschauerraum, Orchestergraben und ein von Hecken eingerahmter halbrunder Bühnenraum mit einer außerordentlich guten Akustik machen es zu einem einzigartigen Veranstaltungsort unter dem Himmel der Mozart-Stadt. In dieser naturnahen Atmosphäre trifft das Holzbläserquintett des Musik Ensemble Salzburg mit klassischen Tänzen und Serenaden auf das austrian female brass quintett quinTTTonic, das beschwingte Arrangements von Johann Strauss bis Max Raabe im Gepäck hat. Jetzt muss nur noch die Sonne mitspielen!

Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Wiener Saal statt.

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© Andrej Grilc
Konzert

Meisterkonzert:
Hagen Quartett

Abschiedskonzert

HAGEN QUARTETT
Lukas Hagen (Violine)
Rainer Schmidt (Violine)
Veronika Hagen (Viola)
Clemens Hagen (Violoncello)


Franz Schubert:
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“
Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887

Auch nach 45 Jahren musizieren sie immer noch auf dem höchsten Niveau: die „vier Weltklasse-Streicher aus Salzburg“ (Hamburger Abendblatt). Die beispiellose Karriere des Hagen Quartetts begann 1981. Zahlreiche Wettbewerbserfolge, eine atemberaubende Diskographie und die unermüdliche Erforschung des nahezu grenzenlosen Quartettrepertoires machten die vier Musiker schon bald zu einem weltweit umjubelten Ensemble mit einem unverwechselbaren Profil. Mit den beiden letzten Streichquartetten von Franz Schubert – dem Wunschprogramm des Ensembles zu diesem Anlass – gibt das legendäre Hagen Quartett seinen Abschied von der Salzburger Bühne.

Danke für unvergessliche musikalische Höhepunkt seit 1986!

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© Eva trifft
Familienprogramm

Family Special:
Orgel zu Mittag

Hannfried Lucke (Orgel)

Beim Family Special in der gefragten Reihe Orgel zu Mittag wird die Königin der Instrumente vorgestellt. Dabei besteht die Gelegenheit, die Orgel in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen und ihr komplexes Innenleben zu besichtigen.

4 - 11 Jahre
Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt frei!

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© Wolfgang Lienbacher
Konzert

Orgel zu Mittag

Ein absolutes Highlight für Salzburg-Besucher:innen und Einheimische: An ausgewählten Dienstagen lädt die Internationale Stiftung Mozarteum zu einem halbstündigen Konzert Orgel zu Mittag in ihren Großen Saal, der mit seinem exklusiven Ambiente und seiner ausgezeichneten Akustik auch auf internationaler Ebene zu den schönsten Konzertsälen zählt Seit 2010 beherbergt der glanzvolle Saal die fantastische, eigens für ihn maßgeschneiderte Propter Homines Orgel, die sowohl optisch als auch klanglich mit dem sie umgebenden Raum zu einer kunstvollen Einheit verschmilzt.

Organisten
DI, 24.06.25: Fanxiu Shen
DI, 07.10.25: Raimondo Mazzon
DI, 21.10.25: Johannes Wilhelm
DI, 04.11.25: Hendrik Burkard
DI, 09.12.25: Fu Qiao
DI, 13.01.26: Stina Burkard
DI, 03.03.26: Stephan Pollhammer
DI, 24.03.26: Michael Greifeneder
DI, 14.04.26: Risa Toho
DI, 12.05.26: Danijela Slana
DI, 02.06.26: Xianmei Fang
SA, 20.06.26: Hannfried Lucke - Family special
Beim Family special am 20. Juni 2026 wird die Königin der Instrumente vorgestellt. Dabei besteht die Gelegenheit, die Orgel in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen und ihr komplexes Innenleben zu besichtigen.

Eintritt frei!

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5

Stiftung Mozarteum Salzburg

Konzerte 2025/26



I am from Salzburg: In der neuen Konzertsaison stehen neben den Stars der Klassik Künstler:innen mit Salzburg-Bezug im Mittelpunkt




Ob weltweit gefeierte Meisterinnen und Meister ihres Fachs, Rising Stars oder Nachwuchstalente – das Konzertprogramm 2025/26 der Internationalen Stiftung Mozarteum präsentiert sich gewohnt erstklassig und facettenreich in der Programmgestaltung. Unter der Maxime I am from Salzburg stehen in der kommenden Saison vor allem Künstler:innen im Fokus, die aus Salzburg stammen, in Salzburg leben, künstlerisch in Salzburg groß geworden sind oder im Begriff sind, es zu werden. „Die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler ist uns eine Herzensangelegenheit. Auf dem lateinamerikanischen Kontinent engagieren wir uns, auch dank der Unterstützung der Hilti Foundation, bereits seit Jahren für talentierte Nachwuchsmusiker. Nach dem enormen Erfolg der Veranstaltung I am from Salzburg im Spätherbst 2024, bei der wir heimische Stars von morgen aufs Podium gebeten haben, wollen wir unser Engagement künftig noch stärker auf die Talentschmiede Salzburg konzentrieren“, erklärt Rolando Villazón, der Künstlerische Leiter der Stiftung Mozarteum. Der Salzburg-Bezug zieht sich als roter Faden durch die verschiedenen Konzertformate der neuen Saison mit Klassik pur, Sofa-Konzerten, after work, Museumskonzerten oder Orgel zu Mittag . Die hochkarätige Reihe Meisterkonzerte wird fortgeführt mit Klassik-Stars wie Fazıl Say, Xavier de Maistre oder Sarah Willis , als Salzburg-Zugabe glänzen hier das Hagen Quartett und die junge gefeierte Cellistin Julia Hagen . Und als Premiere für die Stiftung Mozarteum wird das benachbarte Heckentheater im Mirabellgarten mit einem Sommerkonzert bespielt.
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Theatergasse 2 im Mozart-Wohnhaus
A-5020 Salzburg
Tel: +43 (0) 662 87 31 54
E-Mail: tickets@mozarteum.at

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 10 - 13 Uhr
samstags geschlossen

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