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Konzerte

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Wiener Konzerthaus

Konzerte | Konzert

Quatuor Mosaïques

Wiener Konzerthaus

Quatuor Mosaïques, Streichquartett Erich Höbarth, Violine Andrea Bischof, Violine Anita Mitterer, Viola Christophe Coin, Violoncello Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur Hob. III/77 »Kaiserquartett« (1797) Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur D 87 (1813) Ludwig van Beethoven: Streichquartett c-moll op. 18/4 (1799)
Konzerte | Konzert

»klangberührt«: Julian Prégardien / Bryan Benner

Wiener Konzerthaus

Julian Prégardien, Gesang Bryan Benner, Gesang, Gitarre Lilian Genn, Moderation »Schubert-Lieder sind meine Muttersprache«, so der gefeierte Tenor Julian Prégardien, der in Wien mit der Reihe »Müller*in Wien« für Aufsehen sorgte. Die Liebe zu Schuberts Musik verbindet ihn mit Bryan Benner, dem Mastermind des Ensembles The Erlkings - der Bariton, Gitarrist und Singer-Songwriter bezeichnet sich selbst als »Schubadour«. klangberührt: Kulturelle Teilhabe ist ein wesentliches Element unserer Mission. »klangberührt« ermöglicht ein Miteinander auf Augenhöhe: zwischen den Zuhörenden sowie zwischen ihnen und den Musiker:innen. In einem Konzert, das sich an Menschen mit und ohne Behinderung ab 16 Jahren richtet und in dem die Distanz zwischen Podium und Publikum verringert ist, lassen die Künstler an ihrer Schubert-Begeisterung teilhaben: Der Porträtkünstler Julian ­Prégardien sagt, dass ­Schubert-Lieder seine Muttersprache seien. Bryan Benner, Gitarrist und Singer-Songwriter, bezeichnet sich selbst als »Schubadour«. Ein Konzert mit Barrierefreiheit im besten Sinne des Wortes!
Konzerte | Jazz

Somi

Wiener Konzerthaus

Somi, Gesang Toru Dodo, Fender Rhodes, Klavier Hervé Samb, Gitarre Keith Witty, Kontrabass, E-Bass Tilo Bertholo, Schlagzeug Eine ausdrucksstarke Stimme und tiefgründige Texte – das sind die Markenzeichen von Somi. Die in Illinois und Sambia aufgewachsene Sängerin bezeichnet ihren Stil als »New African Jazz«: Jazz, Soul und Pop treffen auf traditionelle afrikanische Klänge. Lieder für eine bessere Welt Somis Musik spiegelt ihr soziales Engagement wider. In ihren Texten thematisiert sie u. a. Transnationalismus, kulturelle Identität und Genozide. Ihr Album »Zenzile« widmete sie der südafrikanischen Ikone Miriam Makeba, die sich gegen die Apartheid einsetzte. Es wurde mit einem Jazz Music Award ausgezeichnet. Preisgekrönt und bodenständig Somis Liste an Preisen ist lang, und 2021 war sie die erste afrikanische Frau, die für einen Grammy nominiert wurde. Trotz der internationalen Karriere ist Somi bodenständig geblieben. Sie beschreibt sich als »ostafrikanisches Mädchen aus dem Mittleren Westen mit Liebe zu Familie, Poesie und Freiheit«. Nun ist die charismatische Sängerin mit ihrer mitreißenden Musik erstmals im Wiener Konzerthaus zu erleben!
Konzerte | Filmkonzert

Wiener Brut

Wiener Konzerthaus

Wiener Brut, Ensemble Katharina Hohenberger, Gesang, Violine Johannes Münzner, Akkordeon, Gesang Bernhard Osanna, Kontrabass Jürgen Groiss, Snare Drum Sascha Peres, Klavier, Komposition Der grüne Kakadu (Stummfilm von Franz Hohenberger, A 1932). Wien im Jahre 1932: In einer Vorstadtspelunke namens »Zum grünen Kakadu« gehen Kartenspieler, Landstreicher, Strizzis und die unschuldige Kitty, Ziehtochter des Wirts, aus und ein. Sie ist, ohne es zu wissen, Erbin eines Vermögens – und somit natürlich von verschiedenen Seiten begehrt. Beim Stummfilm »Der grüne Kakadu«, von und mit Franz Hohenberger, handelt es sich um den einzig erhaltenen Amateurspielfilm in Spielfilmlänge aus jener Zeit. Zeit- und Liebesgeschichten Der Film ist ein lebendes Zeugnis der Zeitgeschichte mit originalen Bildern von staubigen Hinterhöfen, Straßen oder Praterbuden. Zur verhängnisvollen Liebesgeschichte des Films hat Sascha Peres Musik komponiert, die Elemente der damaligen Zeit ebenso aufgreift wie aus der Musik von Béla Bartók und Igor Strawinski. Die Enkelin des Regisseurs Katharina Hohenberger hat die Texte zur Musik geschrieben und liefert mit ihrem Ensemble Wiener Brut live Musik zum Stummfilm: »Treff’ma uns beim Wirt’n um die Eck’n, und duad’s euch ned bei euch daham versteck’n«, singt sie etwa. Ein Abend mit original Wiener Musik, Komödie, Drama, Romantik, Intrige und Action!
Konzerte | Neue Musik

Klangforum Wien / Kaziboni

Wiener Konzerthaus

Klangforum Wien, Kammerensemble Vimbayi Kaziboni, Leitung Film: »Der Mann mit der Kamera (1929, Ausschnitte) - Dziga Vertov Regie Hovik Sardaryan: ... and the Sun was Green ... (2025) (UA) Film: Der Mann mit der Kamera (1929, Ausschnitt) - Dziga Vertov Regie Alexander Khubeev: Garmonbozia (2025) (EA) Film: Kino-Pravda N.1 (1922, Ausschnitt) - Dziga Vertov Regie Anna Korsun: Vivrisses (2025) (EA) Film: Glumovs Tagebuch (1923, Ausschnitt) Sergej Eisenstein Regie Marina Khorkova: SchwebeLieder »Исчезнопенье« (2025) (UA) Koka Nikoladze: Masterpiece (2025) (EA)
Konzerte | Konzert

collective lovemusic: The Sad Album

Wiener Konzerthaus

lovemusic Laura Bowler, Komposition, Stimme Emiliano Gavito, Flöte Adam Starkie, Klarinette Emily Yabe, Violine Céline Papion, Violoncello Christian Lozano Sedano, E-Gitarre Marin Lambert, Percussion Finbar Hosie, Elektronik Sam Redway, Dramaturgie Matthew Fairclough, Elektronische Realisation Laura Bowler: The Sad Album (2025) (EA)
Konzerte | Konzert

Wiener KammerOrchester / Khachatryan / de Vriend

Wiener Konzerthaus

Wiener KammerOrchester Sergej Khachatryan, Violine Jan Willem de Vriend, Dirigent Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (1806) Luigi Cherubini: Ouverture zu »Les deux journées, ou Le porteur d'eau« (1800) Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200 (1815) Franz Schubert war noch keine zwanzig Jahre alt, als er seine 3. Symphonie komponierte. Zum ersten Mal wurde sie im privaten Kreis aufgeführt, in der Wohnung des Wiener Kaufmanns Franz Frischling in der Dorotheergasse. Es sollte weitere zwanzig Jahre dauern, bis das sprudelnde Jugendwerk mit Anklängen an Volkstänze in der Öffentlichkeit erklang. Schubertexperte Jan Willem de Vriend dirigiert Der Chefdirigent des Wiener KammerOrchesters, Jan Willem de Vriend, der über eine besondere Schubert-Expertise verfügt und bereits alle seine Symphonien eingespielt hat, setzt sie neben einer Ouverture von Luigi Cherubini aufs Programm. Den virtuosen solistischen Auftakt gibt der Geiger Sergej Khachatryan mit Beethovens Violinkonzert.
Konzerte | Kammerkonzert

Quatuor Ébène / Bliss

Wiener Konzerthaus

Quatuor Ébène, Streichquartett Pierre Colombet, Violine Gabriel Le Magadure, Violine Marie Chilemme, Viola Yuya Okamoto, Violoncello Julian Bliss, Klarinette Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur Hob. III/75 (1797) Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur (1902–1903) Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115 (1891)
Konzerte | Konzert

Wallners

Wiener Konzerthaus

Anna Wallner, Gesang Laurenz Wallner, Klavier Nino Wallner, Gitarre Max Wallner, Bass
Konzerte | Konzert

Gansch & Roses

Wiener Konzerthaus

Gansch & Roses, Jazzensemble Thomas Gansch, Trompete, Flügelhorn, Gesang Randy Brecker, Trompete James Morrison, Posaune, Flügelhorn David Taylor, Bassposaune Wolfgang Puschnig, Saxophon Florian Trübsbach, Saxophon Fabian Rucker, Saxophon Michael Hornek, Klavier Albert Wieder, Tuba Peter Erskine, Schlagzeug 50 Jahre Thomas Gansch? Dazu gibt’s natürlich jede Menge Roses! Bei diesem runden Geburtstagsfest wird nicht einfach eine Torte angeschnitten und »Viel Glück und viel Segen« angestimmt, hier erschallen die Trompeten, bis der letzte Ventilzug heißläuft! Gansch feiert mit Brass-Größen Eingeladen hat der Jubilar, der vor fünfzig Jahren in St. Pölten das Licht der Welt erblickte, das Beste, was die Blaswelt so hergibt: eine wilde, hochmusikalische Truppe, bestehend aus Randy Brecker, James Morrison, David Taylor, Wolfgang Puschnig, Florian Trübsbach, Fabian Rucker, Albert Wieder und Peter Erskine am Schlagzeug. Vielfältige Blasmusik Gemeinsam nennen sie sich Gansch & Roses. Wer glaubt, das klingt nach Rosen und Samthandschuhen, hat sich ordentlich geschnitten, denn Blasmusik darf hier alles: tanzen, grooven, singen, flirten, schimpfen, lachen und weinen – und das am besten alles in einem Stück. Dieses Konzert wird also ein wilder Ritt durch die Welt der schrägen Töne, der schönen Melodien und der überraschenden Wendungen, mit ganz viel Herz, einer ordentlichen Portion Blödsinn und dem Beweis, dass Blasmusik weder altmodisch noch brav ist, sondern lebendig, frech und hemmungslos gut.
Konzerte | Klavierkonzert

Dmitry Shishkin

Wiener Konzerthaus

Dmitry Shishkin, Klavier Peter Iljitsch Tschaikowsky: Dumka: Russische Landszene c-moll op. 59 (1886) Scherzo à la russe op. 1/1 (Zwei Stücke) (1867) Sergej Rachmaninoff Prélude fis-moll op. 23/1 (1903) Prélude d-moll op. 23/3 (1903) Prélude g-moll op. 23/5 (1901) Prélude G-Dur op. 32/5 (1910) Prélude a-moll op. 32/8 (1910) Prélude h-moll op. 32/10 (1910) Prélude gis-moll op. 32/12 (1910) Sergej Prokofjew Sonate Nr. 2 d-moll op. 14 (1912)
Konzerte | Konzert

The Ukulele Orchestra of Great Britain

Wiener Konzerthaus

The Ukulele Orchestra of Great Britain Hester Goodman, Konzertukulele Laura Currie, Konzertukulele Peter Brooke Turner, Sopranukulele Leisa Rea, Sopranukulele Guy Hargreaves, Sopranukulele Ben Rouse, Tenorukulele Laurie Higgins, Bassukulele Ob bei einem Privatkonzert der Queen in Windsor Castle, bei den BBC Proms oder in der New Yorker Carnegie Hall: Das Ukulele Orchestra of Great Britain lässt kein Auge trocken. Mit den vier Saiten ihrer Instrumente und ihren Moderationen, gespickt mit britischem Humor, sorgt es nunmehr bereits seit vierzig Jahren für erstklassige musikalische Unterhaltung. Wieder einmal begibt es sich auf einen rasanten Streifzug durch die Genres, von ABBA bis zu ZZ Top, von Tschaikowsky zu Nirvana, von Bluegrass bis Lady Gaga – alles gezupft auf der »Bonsai-Gitarre«, der Ukulele. Und auch zum Jubiläum seines 40-jährigen Bestehens sagt es dem Ernst des Lebens mit viel Witz und Musik den Kampf an.
Konzerte | Jazz

Janoska Ensemble & Ulf Wakenius

Wiener Konzerthaus

Janoska Ensemble Ondrej Janoska, Violine Roman Janoska, Violine František Janoska, Klavier Julius Darvas, Kontrabass Ulf Wakenius, Gitarre Wenn das Janoska Ensemble und Ulf Wakenius aufeinandertreffen, bewegt sich die Musik jenseits aller Schubladen. Vier Ausnahmemusiker mit klassischer Ausbildung und einer Leidenschaft für Improvisation begegnen einem der feinfühligsten Jazzgitarristen Europas – und gemeinsam feiern sie mit »A Salute to Oscar Peterson« einen der ganz Großen des Jazz. Jenseits der Genregrenzen In der einzigartigen Musiksprache des Janoska Ensembles verbinden sich Klassik, Jazz, Volksmusik und Weltmusik. Ulf Wakenius, langjähriger Gitarrist im Oscar Peterson Quartet, steuert dazu seinen unverwechselbaren Sound bei. Was beide eint: die Freude am spontanen Dialog, an der Freiheit des Moments und an der Hommage an einen der prägendsten Jazzpianisten des 20. Jahrhunderts. An diesem Abend entsteht aus musikalischer Neugier und technischer Meisterschaft lebendige, berührende und mitreißende Musik – stilübergreifend, virtuos und voller Spielwitz.
Konzerte | Konzert

Grandbrothers

Wiener Konzerthaus

Grandbrothers Duo Erol Sarp, Klavier Lukas Vogel, Synthesizer, Sequencer, Effekte Vögel, die weit oben am Himmel fliegen: So könnte eine bildliche Assoziation sein, die die Musik von Grandbrothers erzeugt. Ihre ruhigen, fast magischen Klänge haben aber weniger mit Vogelflügeln als mit einem Flügel mit Tasten und Hämmern zu tun. Nicht umsonst zählen Erol Sarp und Lukas Vogel, die sich hinter Grandbrothers verbergen, John Cage zu ihren Vorbildern. Der Avantgardist experimentierte bereits Mitte des 20. Jahrhunderts mit dem Instrument, indem er verschiedene Gegenstände zwischen den Saiten befestigte. Grandbrothers verbinden klassische Klaviermusik mit elektronischen Klangexperimenten und zeigen, wie vielseitig das traditionsreiche Instrument auch im 21. Jahrhundert noch klingen kann. Während Sarp die Tasten bedient, steuert Vogel eigens gebaute elektromechanische Hämmer und Klangapparate, die dem Flügel neue Stimmen entlocken. Daraus entsteht ein spannender Dialog zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Komposition und Klangforschung. Beeinflusst von Ambient, Jazz, Electronica und zeitgenössischer Klassik, entwickeln die beiden einen unverwechselbaren Stil, der den Klängen Flügel verleiht.
Konzerte | Konzert

Ars Antiqua Austria / Schlader / Letzbor

Wiener Konzerthaus

Ars Antiqua Austria Ernst Schlader, Klarinette Gunar Letzbor, Violine, Leitung »Musica Austriaca« - Wolfgang Amadeus Mozart in Kremsmünster Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenquintett A-Dur K 581 »Stadler-Quintett« (1789) Ouverture zu »Die Zauberflöte« K 620 (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Du feines Täubchen nur herein (Arie des Monostatos aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Zum Ziele führt dich diese Bahn (Terzett der drei Knaben aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Wie stark ist nicht dein Zauberton (Flötenarie des Tamino aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Marsch der Priester (Die Zauberflöte K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) O Isis und Osiris, welche Wonne (Chor der Priester aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Bewahret euch vor Weibertücken (Duett Erster und Zweiter Priester aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Alles fühlt der Liebe Freuden (Arie des Monostatos aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Seid uns zum zweiten Mal willkommen (Terzett der drei Knaben aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Soll ich dich, Teurer, nicht mehr sehn? (Szene Pamina / Sarastro / Tamino aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791) Ein Mädchen oder Weibchen (Arie des Papageno aus »Die Zauberflöte« K 620) (Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster) (1791)
Konzerte | Konzert

Wiener KammerOrchester / Bohren / Prosseda / de Vriend

Wiener Konzerthaus

Wiener KammerOrchester Sebastian Bohren, Violine Roberto Prosseda, Klavier Jan Willem de Vriend, Dirigent Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-moll (1823) John Dowland: Lachrimae antiquae. Pavan P 15 (1617)) Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit. Suite op. 40 für Streichorchester (1884)
Konzerte | Liederabend

Simon Keenlyside

Wiener Konzerthaus

Simon Keenlyside, Bariton Malcolm Martineau, Klavier Franz Schubert: Winterreise. Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller D 911 (1827) Ein Abend mit Schuberts »Winterreise« nach Gedichten von Wilhelm Müller ist die Königsklasse unter den Liederabenden. Die Natur ist in diesem Zyklus ein Abbild des seelischen Zustands des Wanderers. Dieser zieht durch eine erstarrte, trübe Landschaft und wird dabei immer wieder von nostalgischen Erinnerungen eingeholt. Die poetischen Bilder setzt Schubert mit sprechenden Klängen in Musik. Der gefeierte Liedsänger Simon Keenlyside Im November ist die »Winterreise« mit Simon Keenlyside zu hören. Der Bariton ist nicht nur auf den großen Opernbühnen der Welt wie der Metropolitan Opera in New York oder der Wiener Staatsoper zu Gast. Seit den 1990er-Jahren gehört er zu den besten Liedsängern weltweit. Auch im Wiener Konzerthaus hat er schon häufig als solcher begeistert.
Konzerte | Konzert

Tokyo Philharmonic Orchestra / Vengerov / Chung

Wiener Konzerthaus

Tokyo Philharmonic Orchestra Maxim Vengerov, Violine Myung-Whun Chung, Dirigent Peter Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1878) Igor Strawinski: Le sacre du printemps. Bilder aus dem heidnischen Russland (1911–1913) »Ihnen verdanke ich es, dass die Liebe zur Arbeit mit verdoppelter Kraft wiederkehrt. Niemals, niemals, keinen Augenblick werde ich vergessen, dass Sie mir dazu verholfen haben, weiterhin meinem künstlerischen Beruf zu leben.« Peter Tschaikowsky schrieb dies im November 1877 an seine Gönnerin und Freundin Nadeshda von Meck, die ihm nach einer schweren Krise ermöglichte, sich im schweizerischen Kurort Clarens am Genfer See zu erholen. Die positive Lebenssenergie, die er hier wiedergewonnen hat, spiegelt sich auch im hier entstandenen Violinkonzert wider. Es steht beim ersten Auftritt des Tokyo Philharmonic Orchestra im Wiener Konzerthaus auf dem Programm. Solist ist Maxim Vengerov, der hier bereits in verschiedenen Orchester- sowie Kammermusikkonzerten begeistert hat. Wie der Dirigent des Abends, Myung-Whun Chung, ist der engagierte Violinist UN Goodwill Ambassador. In der zweiten Konzerthälfte leitet Chung, der in seiner Laufbahn u. a. bereits Chefdirigent der Pariser Opéra Bastille, des Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia und Erster Gastdirigent der Staatskapelle Dresden war, Igor Strawinskys vor archaischer Kraft sprühendes »Le sacre du printemps«.
Konzerte | Jazz

Christian McBride

Wiener Konzerthaus

Christian McBride, Kontrabass Benny Green, Klavier Greg Hutchinson, Schlagzeug Christian McBride gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation. Der neunfache Grammy-Preisträger, Bassist, Komponist und Arrangeur hat über zwanzig Alben veröffentlicht und an über 400 Aufnahmen mitgewirkt. McBride ist mit Jazzlegenden wie Joe Henderson, Freddie Hubbard, Herbie Hancock, Roy Haynes und Chick Corea sowie mit den New-School-Stars Joshua Redman und Nicholas Payton aufgetreten. Würdigung eines Jazzgroßmeisters Zuletzt war McBride im relaxten Gipfeltreffen mit Brad Mehldau, Joshua Redman und Brian Blade vor drei Jahren im Wiener Konzerthaus zu erleben. Nun kehrt der Bassist zurück und würdigt im Trio den großartigen Bandleader und Dizzy-Gillespie-Kollaborateur Ray Brown. Christian McBride ehrt seinen Mentor »Ray war wie ein zweiter Vater für mich«, erinnert sich McBride an den »King of Bass«. »Anfang der 90er startete Ray seine Karriere als Talentsucher für die jüngere Generation neu. Er engagierte Benny Green und Greg Hutchinson. Danach engagierte er Geoffrey Keezer, Karriem Riggins und Larry Fuller. Er wurde schließlich zum Mentor von Diana Krall. Ich hatte das Glück, eines seiner musikalischen Kinder zu sein.« Kraftvolles Jazz-Trio Mit Benny Green am Klavier und Greg Hutchinson an den Drums ist das Trio komplett: beide Musiker haben einst selbst intensiv unter der Leitung des großen Ray Brown gearbeitet.

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