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Lebkuchenmanufaktur Feyler

Die Lebkuchenmanufaktur Feyler

Seit über 125 Jahren werden bei uns feinste Elisenlebkuchen und Honiggebäcke aus besten Zutaten in liebevoller, handwerklicher Qualität hergestellt. Die Grundlage der besonderen Lebkuchen liegt heute noch in den überlieferten Rezepturen und den Gewürzmischungen, die den unvergleichbaren Geschmack begründen. Neben den traditionellen Lebkuchenspezialitäten, die auf die Rezepturen des Firmengründers zurückgehen, fertigen wir heute ein vielseitiges Sortiment. Nach dem Motto: Das Alte bewahren und das Neue wagen finden sich über 20 Sorten Lebkuchen so auch traditionelle Elisenlebkuchen, vegane Lebkuchen, Dinkellebkuchen, glutenfreie Produkte, Ingwer Orange , Winterpflaume und vieles mehr.

Coburger und seine Lebküchner eine Tradition mit fast 500jähriger Geschichte

Coburgs Lebkuchengeschichte reicht bis in das 16 Jhd. zurück. Die ersten Erwähnungen eines Coburger Lebküchners sind auf 1572 datiert. Schon 1675 wurde Herzog Friedrich Wilhelm eine Handwerksordnung vorgelegt. 1743 bildeten die Coburger Lebküchner dann eine eigene Zunft und damit entwickelte sich Coburg neben Nürnberg zu einer bekannten Lebkuchenstadt.
Die neuen Handelsstraßen machten die Beschaffung der Zutaten und Gewürze einfacher und das aufstrebende Bürgertum erfreute sich an den neuen Gebäcken die früher eher in Klosterküchen und Apotheken als Heilspeisen angeboten wurden. Wilhelm Feyler erkannte den Wert dieser Tradition und eröffnete 1892 eine Bäckerei und Lebkuchenmanufaktur, die heute in der 4. Generation von Konditormeister Peter Feyler geführt wird. Der Betrieb ist einer der ältesten noch bestehenden Lebküchnereien Deutschlands in diesem Handwerk.

Die Coburger Schmätzchen

Das süße, würzige Markenzeichnen der Stadt und im Coburger Volksmund liebevoll „Schmätzle“ genannte Honiggebäck ist eigentlich der nächste Verwandte der schon in den Klosterküchen und Apotheken des Mittelalters hergestellten Gewürzplätzchen.
Wurden diese früher wegen ihrer enthaltenen Gewürze als Heilspeisen hergestellt, dienten sie später durch ständige Verfeinerungen hauptsächlich dem Genuss. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten die damaligen Meister ihre eigenen Rezepturen. So auch Wilhelm Feyler, der in seiner Bäckerei und Lebkuchenmanufaktur besonders auf die Qualität und Wertigkeit der Rohstoffe achtete. Seine Schmätzchen waren bald am Coburger Herzogshaus und über die Grenzen der kleinen Residenzstadt hinaus bekannt. 1907 erfolgte die Ernennung zum Hoflieferanten durch Herzogin Marie von Sachsen Coburg und Gotha.
Heute nach über 125 Jahren Firmengeschichte wird dieses süße Geheimnis von Urenkel Peter Feyler nach dem Original von 1892 gehütet und gepflegt.
Schmätzchen und Goldschmätzchen begleiten nicht nur Coburger das ganze Jahr. Mit ihrem würzigen, betörenden Aroma sind sie aus der Stadtgeschichte nicht mehr wegzudenken und finden Liebhaber in aller Welt.

Geschichte der Lebkuchen

Über die Herkunft des Namens gibt es unterschiedliche Deutungen. Vielleicht stammt er von Laib, Labe- oder Lebenskuchen ab, am wahrscheinlichsten kommt er von dem lateinische „libum“ (Fladen), da die Sprache der Klöster und Apotheken damals Latein war. Das Backen der Lebkuchen war Klostersache bis die damaligen Bäcker die Herstellung für sich entdeckten und fortan die Bürgerhäuser mit den feinen und damals noch exotischen Gebäcken belieferten. Heute sind sie ein fester Bestandteil unserer Kultur und besonders zu Weihnachten ein Geschmackserlebnis, auf das sich viele schon das ganze Jahr freuen.

Handwerkliche Fertigung

Handwerk ist für uns eine Berufung, die Sie in jedem unserer Produkte schmecken können. Die Auswahl unserer Rohstoffe, die Mischung der Gewürze und nicht zuletzt die individuelle Herstellung jeder einzelnen Lebkuchensorte sind die Grundlagen unserer Lebküchner Leidenschaft, die wir gerne mit Ihnen geschmacklich teilen möchten.

Zutaten und die Aufbewahrung

Lebkuchen und Coburger Schmätzchen sind hochwertige Traditionsgebäcke deren Rezepturen seit Generationen überliefert wurden. Manche neuen Sorten bauen allesamt auf den alten Vorgaben auf und wurden den geschmacklichen Vorlieben der heutigen Zeit angepasst. Dabei sind frische geröstete Kerne von Haselnüssen und Mandeln, das feine und edle Marzipan und erlesene Gewürze aus aller Welt die wichtigsten Zutaten, die in keinem Lebkuchen fehlen dürfen.

Für die Aufbewahrung empfehlen wir die Packung ungeöffnet bei ca. 16-18 °C zu lagern.
Die geöffneten Lebkuchen sollten baldmöglichst verzehrt werden. In einer Blech- oder Keksdose können Sie das Austrocknen etwas hinauszögern.

Kontakt

Lebkuchenmanufaktur Feyler
Rosengasse 6-8
D-96450 Coburg

Telefon: +49 9561- 80480
Fax: +49 9561 - 804880
E-Mail: info@feyler.com

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Die Lebkuchenmanufaktur Feyler

Seit über 125 Jahren werden bei uns feinste Elisenlebkuchen und Honiggebäcke aus besten Zutaten in liebevoller, handwerklicher Qualität hergestellt. Die Grundlage der besonderen Lebkuchen liegt heute noch in den überlieferten Rezepturen und den Gewürzmischungen, die den unvergleichbaren Geschmack begründen. Neben den traditionellen Lebkuchenspezialitäten, die auf die Rezepturen des Firmengründers zurückgehen, fertigen wir heute ein vielseitiges Sortiment. Nach dem Motto: Das Alte bewahren und das Neue wagen finden sich über 20 Sorten Lebkuchen so auch traditionelle Elisenlebkuchen, vegane Lebkuchen, Dinkellebkuchen, glutenfreie Produkte, Ingwer Orange , Winterpflaume und vieles mehr.

Coburger und seine Lebküchner eine Tradition mit fast 500jähriger Geschichte

Coburgs Lebkuchengeschichte reicht bis in das 16 Jhd. zurück. Die ersten Erwähnungen eines Coburger Lebküchners sind auf 1572 datiert. Schon 1675 wurde Herzog Friedrich Wilhelm eine Handwerksordnung vorgelegt. 1743 bildeten die Coburger Lebküchner dann eine eigene Zunft und damit entwickelte sich Coburg neben Nürnberg zu einer bekannten Lebkuchenstadt.
Die neuen Handelsstraßen machten die Beschaffung der Zutaten und Gewürze einfacher und das aufstrebende Bürgertum erfreute sich an den neuen Gebäcken die früher eher in Klosterküchen und Apotheken als Heilspeisen angeboten wurden. Wilhelm Feyler erkannte den Wert dieser Tradition und eröffnete 1892 eine Bäckerei und Lebkuchenmanufaktur, die heute in der 4. Generation von Konditormeister Peter Feyler geführt wird. Der Betrieb ist einer der ältesten noch bestehenden Lebküchnereien Deutschlands in diesem Handwerk.

Die Coburger Schmätzchen

Das süße, würzige Markenzeichnen der Stadt und im Coburger Volksmund liebevoll „Schmätzle“ genannte Honiggebäck ist eigentlich der nächste Verwandte der schon in den Klosterküchen und Apotheken des Mittelalters hergestellten Gewürzplätzchen.
Wurden diese früher wegen ihrer enthaltenen Gewürze als Heilspeisen hergestellt, dienten sie später durch ständige Verfeinerungen hauptsächlich dem Genuss. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten die damaligen Meister ihre eigenen Rezepturen. So auch Wilhelm Feyler, der in seiner Bäckerei und Lebkuchenmanufaktur besonders auf die Qualität und Wertigkeit der Rohstoffe achtete. Seine Schmätzchen waren bald am Coburger Herzogshaus und über die Grenzen der kleinen Residenzstadt hinaus bekannt. 1907 erfolgte die Ernennung zum Hoflieferanten durch Herzogin Marie von Sachsen Coburg und Gotha.
Heute nach über 125 Jahren Firmengeschichte wird dieses süße Geheimnis von Urenkel Peter Feyler nach dem Original von 1892 gehütet und gepflegt.
Schmätzchen und Goldschmätzchen begleiten nicht nur Coburger das ganze Jahr. Mit ihrem würzigen, betörenden Aroma sind sie aus der Stadtgeschichte nicht mehr wegzudenken und finden Liebhaber in aller Welt.

Geschichte der Lebkuchen

Über die Herkunft des Namens gibt es unterschiedliche Deutungen. Vielleicht stammt er von Laib, Labe- oder Lebenskuchen ab, am wahrscheinlichsten kommt er von dem lateinische „libum“ (Fladen), da die Sprache der Klöster und Apotheken damals Latein war. Das Backen der Lebkuchen war Klostersache bis die damaligen Bäcker die Herstellung für sich entdeckten und fortan die Bürgerhäuser mit den feinen und damals noch exotischen Gebäcken belieferten. Heute sind sie ein fester Bestandteil unserer Kultur und besonders zu Weihnachten ein Geschmackserlebnis, auf das sich viele schon das ganze Jahr freuen.

Handwerkliche Fertigung

Handwerk ist für uns eine Berufung, die Sie in jedem unserer Produkte schmecken können. Die Auswahl unserer Rohstoffe, die Mischung der Gewürze und nicht zuletzt die individuelle Herstellung jeder einzelnen Lebkuchensorte sind die Grundlagen unserer Lebküchner Leidenschaft, die wir gerne mit Ihnen geschmacklich teilen möchten.

Zutaten und die Aufbewahrung

Lebkuchen und Coburger Schmätzchen sind hochwertige Traditionsgebäcke deren Rezepturen seit Generationen überliefert wurden. Manche neuen Sorten bauen allesamt auf den alten Vorgaben auf und wurden den geschmacklichen Vorlieben der heutigen Zeit angepasst. Dabei sind frische geröstete Kerne von Haselnüssen und Mandeln, das feine und edle Marzipan und erlesene Gewürze aus aller Welt die wichtigsten Zutaten, die in keinem Lebkuchen fehlen dürfen.

Für die Aufbewahrung empfehlen wir die Packung ungeöffnet bei ca. 16-18 °C zu lagern.
Die geöffneten Lebkuchen sollten baldmöglichst verzehrt werden. In einer Blech- oder Keksdose können Sie das Austrocknen etwas hinauszögern.

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Dr. Urs Latus
Erlangen, Harfenstraße 13

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