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Konzerte / Konzert Uniorchester Innsbruck
8.6.2024, 20:00 Uhr
Konzerte | Konzert

Benefiz-Matinée zugunsten Concordia

Tiroler Festspiele Erl

Orchester der Tiroler Festspiele Erl Dirigent: Moritz Gnann Richard Wagner: Siegfried-Idyll WWV 103 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ Moritz Gnann gilt als einer der aufregendsten Dirigenten seiner Zeit und hat für seine frische Herangehensweise an ein breit gefächertes Opern- und sinfonisches Repertoire hervorragende Kritiken nationaler und internationaler Kritiker erhalten. Nachdem Wagner und die Tiroler Festspiele Erl inzwischen untrennbar verbunden sind, darf dieser Komponist bei einem Konzert nicht fehlen. Franz Schubert schrieb seine Symphonie Nr. 5 im Alter von 19 Jahren, sie zählt zu den sogenannten Jugendsymphonien und ist geprägt von seiner Schwärmerei für Mozart, was in diesem Fall nicht zu überhören ist. Ludwig van Beethoven fand bei sämtlichen Problemen stets Zuflucht in der Natur. Hier, in der Stille, machte ihm die zunehmende Taubheit weniger zu schaffen. Mit der „Pastorale“ wird er eins mit der Natur und drückt mit Noten aus, was er spürt und fühlt.
Konzerte | Klavierkonzert

Klavierabend mit Anna Geniushene

Tiroler Festspiele Erl

Klavier: Anna Geniushene Muzio Clementi: Sonate op. 1 Nr. 1 Frédéric Chopin: Rondo op. 1 Robert Schumann: ABEGG-Variationen Mieczysław Weinberg: Wiegenlied op.1 Peter I. Tschaikowski: Zwei Stücke für Klavier op.1: Scherzo á la russe, Impromptu Alban Berg: Sonate op. 1 Johannes Brahms: Sonate op. 1 Nr. 1 Die junge russische Pianistin Anna Geniushene wird als neuer Stern am Pianistenhimmel gerühmt. Ausgebildet am Moskauer Konservatorium und an der Royal Academy of Music in London, überzeugt sie mit Vielseitigkeit und Experimentierfreude sowohl bei Soloabenden als auch bei Konzerten mit ihrem Ehemann Lukas Geniušas. Kritiker schwärmen von ihrem „kraftvollen Sound, ihrer kraftvollen musikalischen Persönlichkeit und ihrer puren Virtuosität“. Bei ihrem Soloabend im Festspielhaus Erl präsentiert sie einen geballten Querschnitt ihres Könnens.
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Schumann | Chopin

Tiroler Festspiele Erl

Orchester der Tiroler Festspiele Erl Musikalische Leitung: Johannes Debus Klavier: Lukas Geniušas Robert Schumann: Ouvertüre zum dramatischen Gedicht „Manfred“ op. 115 Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 op. 11 e-Moll Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur "Frühlingssymphonie" op. 38 Johannes Debus, Musikdirektor der Canadian Opera Company in Toronto, wird vom Erler Publikum seit seinem sachkundigen Dirigat des Weihnachtsoratoriums 2023 hoch geschätzt. Am 22. März präsentiert er zwei Kompositionen von Robert Schumann: zunächst die Vertonung des Gedichts „Manfred“ von Lord Byron. Manfred wurde verflucht, weil er eine Frau verführte und somit schändete. Schuldgefühle treiben ihn dazu, sein Heil vergeblich in der Geisterwelt zu suchen, bis er schließlich einsam stirbt. Die Ouvertüre zählt zu Schumanns großartigsten Schöpfungen, die Instrumentierung schafft die perfekte Untermalung für den leidenden, zerrissenen Manfred. Die Frühlingssymphonie schrieb Schumann 1841 in einer glücklichen Zeit, denn er war eben mit Clara Wieck verheiratet und kommentierte die Symphonie mit den Worten: „Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt.“ Lukas Geniušas interpretiert Chopins Klavierkonzert e-Moll, zu dem der Komponist von seiner ersten Liebe inspiriert wurde und das er vor seiner Abreise aus Polen erstmalig selbst spielte. Heute zählt dieses Werk zu den unsterblichen Klavierkonzerten der Musikgeschichte.
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Klavierabend mit Lukas Geniušas

Tiroler Festspiele Erl

Klavier: Lukas Geniušas George Enescu: Nocturne in Des-Dur Maurice Ravel: Zwei Stücke aus "Miroirs": "Une barque sur l'océan" "Alborada del gracioso" Sergei Rachmaninow: Sonate Nr. 1 in d-Moll op. 28 Lukas Geniušas konnte das Publikum beim Abschlusskonzert der Winterfestspiele 2022/23 mit seiner Interpretation von Rachmaninows „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“ überzeugen. Bei seinem Soloabend in Erl hat er sich für erlesene Werke dreier Komponisten entschieden. George Enescu zählt zu Rumäniens überragenden Komponisten und Geigern; Ravels Zyklus „Miroirs“ (Spiegel) besteht aus fünf Klavierstücken, von denen die beiden hier aufgeführten zu den technisch und musikalisch anspruchsvollsten gehören; der selbstkritische Rachmaninow schließlich war mit seiner Sonate Nr. 1 – die mit dem Bezug auf Goethes „Faust“ einen literarischen Hintergrund hat - nicht zufrieden, die Beurteilung bleibt dem Zuhörer überlassen.
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Beauté Barbare

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Les Musiciens du Saint-Julien Ltg: François Lazarevitch – Traversflöte, Frula, Fluier, Cornemuses Mit Werken Telemanns an den Ursprung der Musik: Oberschlesien inspirierte sowohl sein Komponieren als auch die Phantasie François Lazarevitchs. Es erklingen Kompositionen mit wildem Geschmack und traditionelle Musik (vor allem Tänze) aus Polen, Mähren und Rumänien bei diesem musik+ Konzert.
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Im Portrait: Schönberg

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Sarah Maria Sun – Gesang Michael Schöch – Klavier Quatuor Diotima Zu Arnold Schönbergs 150. Geburtstags stellt musik+ den großen Neuerer eingehender vor. Hier steht der Umbruch im Zentrum, auch hervorgerufen durch persönliche Krisen. Das Buch der hängenden Gärten sowie das 2. Streichquartett stehen am Anfang Schönbergs atonaler Periode.
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Vermischter Geschmack

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Jordi Savall – Gambe Xavier Díaz-Latorre – Theorbe David Mayoral – Perkussion Sowohl Frankreich als auch Deutschland versuchten im 17. Jahrhundert Geschmäcker zu vereinen und die damals in Europa existierende Stile zusammenzuführen. Jordi Savall lebt diese Verschränkung in diesem musik+ Konzert.
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Universum Skrjabin

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Michael Schöch – Klavier Dieses musik+ Konzert betrachtet den Gedanken des Gesamtkunstwerks und das Mystische, das Künstlerinnen und Künstler des ausgehenden 19. Jahrhunderts in den Bann zog, sowie Skrjabins Abtauchen in eine andere Dimension.
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Bach Matthäus-Passion

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Julian Prégardien – Evangelist Florian Boesch – Jesus Dorothee Mields, Grace Davidson – Sopran Hugh Cutting, William Shelton – Countertenor Hugo Hymas, Benedict Hymas – Tenor Konstantin Krimmel, Tobias Berndt – Bass Collegium Vocale Gent Chor & Orchester Ltg: Philippe Herreweghe Bachs Meisterwerk beschreibt die Leidensgeschichte Jesu nach Matthäus und den Menschen in all seiner Verletzlichkeit: Schmerz, Verrat, Vergebung, Liebe, Mitleid und Erbarmen. Philippe Herreweghe, einer der wichtigsten Bach-Interpreten unserer Zeit, findet immer wieder neue Zugänge zu den Passionen.
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Sternenklänge

musik+ | Osterfestival Tirol | Orgelfest

Schlagzeugkollektiv Tirol Ltg: Andreas Schiffer Einer der wichtigsten Komponisten des 21. Jahrhundert und Vertreter des Spektralismus war Zeit seines kurzen Lebens fasziniert von den Gesetzen des Weltraums und den Möglichkeiten, den Kosmos hörbar zu machen. Le Noir de l'Étoile für sechs hinter dem Publikum im Raum verteilte Schlagzeuger spielt mit dem Klang eines erloschenen Lichtkörpers. Bei musik+ erstmals mit Tiroler Musikern: Andreas Schiffer und sein Schlagzeugkollektiv Tirol.
Konzerte | Jazz

Jazz & Apéro

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Die Abteilung für Jazz und improvisierte Musik des Tiroler Landeskonservatoriums präsentiert Jazz in abwechslungsreichen Besetzungen. Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden.
Konzerte | Klavierkonzert

Klavier & Co: Jazzpiano Solo I

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Klavier: Fred Hersch Fred Hersch, geboren 1955 in Cincinnati/Ohio, ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik, hat sich der von Bill Evans beeinflusste Musiker einem impressionistischen Stil verschrieben. Mehr als 25 Alben dokumentieren bereits sein Schaffen, Fred Hersch ist auch ein Meister der Improvisation und tritt oft gemeinsam mit Musikern aus der Klassikszene auf, so mit seinem Kollegen Jeffrey Kahane und mit Symphonieorchestern. Als Lehrer ist er an Musikhochschulen in Boston, New York und Michigan tätig; Brad Mehldau ist sein Schüler. Seine Autobiographie Good Things Happen Slowly erschien 2017. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2016 zum Jazzpianisten des Jahres erkoren.
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HDM in Concert: My favourite tunes

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Trompete / Flügelhorn: Martin Ohrwalder, Bernhard Nolf Saxophon: Romed Hopfgartner, Florian Bramböck Baritonsaxophon: Helga Plankensteiner Klavier: Stephan Costa Bass: Benjamin Lampert Drums: Georg Tauschk Über dieses Projekt schreibt der Bandleader und «Jazz Piano Composer» Stephan Costa: «Mit dem neu formierten Stephan Costa Jazz-X-tet nehme ich die Herausforderung an, meine Kompositionen in einen größeren Bandkontext zu stellen. Dass ich dieses Unternehmen mit den tollsten Musiker:innen in Angriff nehmen darf, ist für mich ein großes Glück und so freue ich mich sehr auf diese spannende musikalische Reise. Naturgemäß werden wir der Improvisation und dem Augenblick viel Raum geben, auf dass der Spaß und die Freude groß werden.»
Konzerte | Konzert

KLAVIER & CO: Prokofjew Klavier­sonaten II

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Klavier: Olli Mustonen Zu den bedeutendsten Zyklen von Klaviersonaten in der Moderne zählt zweifellos der von Sergej Prokofjew. Der russische Komponist hat in diesen Stücken wie in all seinen Werken bewiesen, dass auch im Rahmen der Tonalität musikalischer Fortschritt ebenso möglich ist wie das Erreichen unverkennbarer Originalität. In den beeindruckenden neun Sonaten kann man zudem die stilistische Entwicklung Prokofjews mitverfolgen. Auch er hat natürlich als Romantiker in der Nachfolge Tschaikowskys begonnen und dennoch schon im jugendlichen op. 1 eigene Kreativität entwickelt. Später entdeckte er, der den in seinem spielerischen Geist und herben Witz seelenverwandten Joseph Haydn sehr verehrte, die Welt der Wiener Klassik, die er gleichsam neu formulierte; man kann dies Neoklassik oder Neoklassizismus nennen, es ist einfach unverwechselbarer Prokofjew. Vor allem ist es die mitreißende Motorik, welche seinen Stil in reifen Jahren prägte. Wobei nicht zu überhören ist, dass dieser begnadete Rhythmiker auch ein feiner Melodiker mit durchaus slawischer Seele gewesen ist. Zwei große Pianisten unserer Zeit, der am Salzburger Mozarteum tätige Alexey Zuev und der Finne Olli Mustonen, werden sich diesen Zyklus teilen.
Konzerte | Neue Musik

HDM IN Concert: Der Zauber des Flamenco

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Stuttgarter Kammerorchester Violine und Leitung: Benjamin Schmid Flamencotanz: Fuensanta «La Moneta» Percussion: Augustín Diassera «Die raue, unglaublich komplexe Klangqualität des Flamencogesanges erzählt für sich allein eine ganze Geschichte», meint Mauricio Sotelo. Der spanische Komponist und Musikdenker wollte «immer Musik schreiben, wie die Flamencosänger sie singen» – rau, expressiv, voll urtümlicher Leidenschaft. Für dieses Konzert arbeitet Sotelo nicht nur mit der berühmten Flamenco-Tänzerin Fuensanta «La Moneta» und dem andalusischen Perkussionisten Agustín Diassera zusammen, sondern auch mit dem Salzburger Stargeiger Benjamin Schmid, der als einziger Violinist sowohl im Klassik- als auch im Jazzbereich den «Preis der deutschen Schallplattenkritik» bekommen hat. Die Musik Sotelos verbindet sich mit den Tänzen Andalusiens, ja sogar mit Sonaten Domenico Scarlattis, der sich schon im 18. Jahrhundert mit Flamenco-Rhythmen beschäftigt hat. Für den Streicherklang sorgt eines der führenden Kammerorchester Europas, jenes aus Stuttgart.
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Sonntags­matinee - Träume

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Susanne Langbein, Sopran Agnieszka Kulowska, Yume Sato, Violine Tomo Moriyama, Hans-Martin Gehmacher, Viola Hsing-Yi Maurer-Chen, Jakob Mitterer, Cello Isabel Gabbe, Klavier Martin Yavryan, Violine Clara Zschocke, Viola Peter Polzer, Cello Richard Wagner: Wesendonck-Lieder für Sopran und Streichsextett (Arr.: Rudolf Leopold) Robert Schumann; Klavierquartett Es-Dur op. 47 Das Erfolgsrezept der Sonntagsmatineen ist, dass hier die Musiker:innen des TSOI selbst entscheiden, was sie spielen und in welcher Besetzung. Das kommt nicht nur der Spielkultur auch im Orchester zugute, sondern sorgt für Kammermusik-Aufführungen mit viel Herzblut. Neben bekannten Lieblingsstücken sind dabei stets auch ungewöhnliche Entdeckungen im Programm, oder gar Selbstkomponiertes.
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HDM in Concert: Stadler Quartett

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Stadler Quartett Violine: Frank Stadler, Iszo Bajusz Viola: Predrag Katanic Violoncello: Florian Simma Sergej Prokofjew Streichquartett h-Moll op. 50 Karl Amadeus Hartmann 1. Streichquartett Carillon Karl Amadeus Hartmann 2. Streichquartett Sergej Prokofjew Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 92 Das Salzburger Stadler Quartett gilt als eines der führenden Streichquartette der «Neuen Musik», spielt aber mit großer Leidenschaft und superbem Können Musik von der Klassik bis zur Gegenwart. Diesmal widmen sich die vier Herren zwei «Klassikern der Moderne». Karl Amadeus Hartmann gilt als Paradebeispiel eines Komponisten im «inneren Exil» während der Nazizeit. Er komponierte für die Schublade, so auch sein 1. Streichquartett. Hartmann, der sich nach dem Krieg intensiv für die Avantgarde einsetzte, aber auch für Versöhnung eintrat, ist stilistisch nicht einfach einzuordnen, da seine Musik um tonale Zentren kreist und immer von großen, oft direkt berührenden Emotionen getragen wird. Mit seinem russischen Zeitgenossen Sergej Prokofjew teilt er diese Position innerhalb einer «gemäßigten», auf Traditionen aufbauenden Moderne – und auch manche Erfahrungen mit einem brutalen Regime. Beide schrieben je zwei aufregende Streichquartette, die viel zu selten im Konzertalltag erscheinen.
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HDM in Concert: Charles Mingus – Epitaph

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Charles Mingus aus Arizona hatte zunächst Cello studiert und wollte Orchestermusiker werden, was ihm aber als Afroamerikaner damals noch verwehrt wurde. Also widmete er sich dem Kontrabass und dem Jazz, machte große Karriere, studierte aber weiterhin intensiv die sogenannte Klassik und die Avantgarde seiner Zeit. In der Nachfolge Duke Ellingtons komponierte er eine vielschichtige, oft hoch komplexe Musik voller Genre-Überschreitungen. Sein größtes Werk, Epitaph gilt als «Geschichtsbuch des Jazz» und stellt eine bedeutende Herausforderung für normale Big-Bands dar, denn es dauert etwa zwei Stunden und erfordert höchste Virtuosität und auch ein gewisses Maß an Improvisation, nahe an Aleatorik. Mit Titus Engel steht denn auch ein höchst versierter, «klassischer» Dirigent am Pult, der freilich auch über Jazz-Feeling verfügt.
Konzerte | Kammerkonzert

Klassik Lounge

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Wer glaubt, klassische Musik gibt es nur im Konzertsaal, ist herzlich eingeladen, sich in der Kulturbackstube bei der Klassik Lounge vom Gegenteil zu überzeugen: Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck spielen Kammermusik in Wohnzimmeratmosphäre und unterhalten das Publikum mit allerhand Wissenswertem. 20.00 UhrOpen doors & Bar 20.30 UhrLive-Act & Quiz Der Phönix tanzt 19.3.24 / 20.30 Uhr Bläserquintett Phönix Von der Klassik zur Salonmusik 9.4.24 / 20.30 Uhr Max Bauer und Alexander Ringler
Konzerte | Konzert

ConTAKT

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

ConTakt – eine Plattform der dynamischen Alte Musik-Szene Tirols und ein Forum für Veranstalter*innen, Musiker*innen und interessiertes Publikum, um auf das intensive Engagement der Veranstalter*innen und das hohe Niveau der Musikschaffenden aufmerksam zu machen. Diese mehrdimensionale Reihe beinhaltet Präsentationen von Musikern und Instrumentenbauer*innen, Vorträge und Diskussionsreihen sowie Gesprächskonzerte, Workshops und Vorstellungen von Instrumenten und Sammlungen. Der vom Tourismusverband ins Leben gerufene „Runde Tisch Alte Musik“ ist ebenfalls mit ConTakt verbunden. Eintritt frei / Zählkarten

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